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Wanderung am …

Diese Seite enthält private Informationen über Wanderungen. Die durch GPS-Tracks protokollierten Wanderungen können durch Aufruf der angegebenen Internetadressen angezeigt werden. Die angezeigten Wege zeigen die tatsächlich gelaufenen Wege, die zum Teil von den Planungen abwichen, weil die Situation (zum Beispiel durch das Wetter und den Zustand der Wege erforderliche Umwege und Abkürzungen, die aktuelle Kondition der Teilnehmer u. a.) dies erforderte. Obwohl die dokumentierten Wege eine Anregung für eigene Wanderungen sein können, sollte jeder Nutzer dieser Informationen selbst die Begehbarkeit, die Verkehrssicherheit usw. vor einer Wanderung prüfen.

Vorsicht Werbung: Die Links "Trackanzeige im Kartenbild" führen auf einen externen Server, der in die Anzeige der Landkarten Werbeanzeigen (Google-Anzeigen) einblendet. Auf den Inhalt und die politischen oder kommerziellen Ziele dieser Werbeanzeigen habe ich keinen Einfluss. Gelegentlich wird in diesen Anzeigen für Produkte und Dienstleistungen geworben, die ich nie empfehlen und von deren Kauf oder Nutzung ich in einigen Fällen auch dringend abraten würde. Distanzierungserklärung (disclaimer): Für den Inhalt der Internetseiten, auf die durch externe Links verwiesen wird, kann ich daher keine Verantwortung übernehmen.

Anzeige ohne Werbung: Ich bereite eine Alternative mit der Möglichkeit der Anzeige interaktiver Karten aus offenen Quellen (open source) vor. Doch bevor dieses realisiert werden kann, muss ich erst einmal Anleitungen und Bücher studieren und prüfen, welche Software mir auf meiner Website zur Verfügung steht. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es mehrere Möglichkeiten, die Informationen werbefrei abzurufen:

• Herunterladen der Dateien der GPX-Tracks und Import dieser Tracks in die Kartenanzeige der digitalisierten TOP25- und TOP50-Karten, die von verschiedenen
Anbietern auf DVDs zum Kauf angeboten werden.
• Herunterladen der Dateien der GPX-Tracks und Anzeige dieser Tracks in werbefreien Portalen verschiedener Anbieter mit Hintergrundkarten
aus offenen Quellen (open source).
• Aufruf der statischen Kartenbilder (im PDF 1.4-Format, ab Acrobat 5.x oder anderem neuren PDF-Reader) zu den einzelnen GPS-Tracks auf diesem Server.

Hinweis: Das Herunterladen der GPS-Tracks und Kartenbilder auf einen eigenen Datenträger (Festplatte, Stick usw.) gelingt an Computern mit den meisten heute gebräuchlichen Zeigegeräten für grafische Oberflächen (Computer-Mäusen) mit mehreren Tasten durch das Aufrufen eines Kontextmenüs durch Drücken der rechten Maustaste und Wahl des je nach Betriebssystem unterschiedlich benannten Befehls zum Herunterladen der gewünschten Datei. Dabei sollte man darauf achten, in welchem Ordner (welches Verzeichnis) man die heruntergeladene Datei speichert und dass man keine Datei gleichen Namens überschreibt. -- Linkshänder mit speziellen Mäusen, Benutzer von Eintastenmäusen, Benutzer nicht-grafischer Benutzeroberflächen (z. B. Terminals) sollten die Handbücher ihres Computers, ihrer Computermaus oder die Handbuchseiten (man pages) ihrer Software lesen, um die geeigneten Anleitungen zum Herunterladen der Dateien zu finden.

Falsche Dateisuffixe: Einige Internetbrowser hängen beim Herunterladen auf den eigenen Datenspeicher bei GPX-Track-Dateien des Formats meinespur.gpx zusätzlich die Dateinamenserweiterung .xml an, so dass die Datei auf dem Datenspeicher den Namen meinespur.gpx.xml trägt, und von Programmen, die Dateien der GPX-Tracks importieren sollen, nicht mehr erkannt werden. Die hinzugefügten Zeichen in den Dateisuffixe müssen daher nach dem Herunterladen vor der Weiterbenutzung wieder gelöscht werden.

 

Wanderungen

 

 

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Wanderung am 30. September 2021: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: Herkulesweg 8. Etappe:
Kassel-Bettenhausen (Marienkirche) – Niestetal (Sensenstein) – Nieste (Königsalm) – Kaufungen (Oberkaufungen, Bahnhof)

Weglänge der Wanderung bis zur Königsalm: 13,14 km; insgesamt bis zur Haltestelle Oberkaufungen-Bahnhof: 15,81 km.

Informationen über den Jüdischen Friedhof in Bettenhausen und über den Eichwald (nicht die Siedlung, sondern das Waldgebiet sind in meinen früheren Wanderberichten zu finden:

Zum Eichwald:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2021-1.html#W20210317 ,
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2021-1.html#W20210306 ,
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2021-1.html#W20210227 ,
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2020-3.html#W20200730 ,
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2020-3.html#W20200716 ,
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2020-3.html#W20200711 und
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2018-3.html#W20180914 .

Zum Jüdischen Friedhof:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/2018-3.html#W20180914 und
https://www.fingerle.eu/wanderungen/20141002-20141218.html#W20141211 .

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210930.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210930.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210930-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 22. September 2021: Hofgeismar (Bahnhof – Ortsmitte – Kelzer Teiche) – Grebenstein – Calden (dem Flughafengelände ausweichend – Ortsmitte – Lindenrondell) – Ahnatal (Heckershäuser Kammerberg)

Die Wanderung am 22. September ist eine Fortsetzung der Wanderung am 2. September 2021 (allerdings aus der Gegenrichtung kommend). Am 2. September 2021 bemerkte ich, dass der früher vom Druseltal in Kassel kommende, mit einem Rechteck markierte Wanderweg nicht mehr wie vor Jahren bis Hofgeismar fortgesetzt wird, sondern am Haupteingang des Schlossparks Wilhelmsthal endet. Allerdings wurden nicht alle Wegzeichen gelöscht. Am Lindenrondell ist sogar noch ein Wegweiser in Richtung Grebenstein und Hofgeismar erhalten.

Obwohl es schwierig ist, einem aufgehobenen Weg zu folgen, weil fast alle Wegzeichen gelöscht wurden und die früheren Wanderkarten den Verlauf in Hofgeismar und Grebenstein nicht genau angeben, konnte ich mit Ausnahme kurzer Abschnitte in den beiden Orten dem früheren Wanderweg folgen. Dass ich in Hofgeismar zunächst den Weg entlang der Bahnhofstraße, nicht entlang der Straße Am Anger wählte, war ein vermeidbarer Fehler. Dorthin führte zwar kein Pfeil und kein Wegzeichen. In der Topographische Freizeitkarte 1 : 50 000 "Naturpark Habichtswald/Reinhardwald "[gemeinschaftlich herausgegeben vom Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatverein e. V. und dem Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation. Wiesbaden, 2008] ist aber der ehemalige Wanderweg durch die Straße Am Anger eingezeichnet. Dort fand ich am Würfelturm das erste nicht gelöschte Wegzeichen mit Angabe der Entfernungen nach Grebenstein und Wilhelmsthal. – Das Flughafengelände in Calden musste ich umrunden, und bin dem ehemaligen Wanderweg bis zum Lindenrondell in Calden gefolgt. Auf diesem Weg entdeckte ich wieder Wegzeichen und Wegweiser, die nicht gelöscht oder entfernt wurden:

Vorschaubild -  ungeloeschte Zeichen
Anzeige der Karte in voller Größe durch Klick auf das Vorschaubild
Die Karte als PDF-Datei im Format DIN A3 zum Download 1,2 MB)

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link) 
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210725.gpx 
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser: 
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210922.pdf(OpenStreetMap) oder 
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210922-opentopomap.pdf

 

Teilnahme am historischen Stadtteilspaziergang des Hessisch-Waldeckischen Gebirgsvereins Kassel am 17. September 2021

Aus der Ankündigung des Stadtteilspaziergangs:
Auf den Spuren des Druselgrabens zur Bewässerung der Stadt Kassel im Mittelalter
[...]
Ein historischer Stadtspaziergang auf den Spuren des Druselgrabens mit dem Stadthistoriker Dr. Presche
Datum: Freitag, den 17.09.2021
Treffpunkt: 16.00 Uhr Kassel, Bahnhof Wilhelmshöhe, Informationsschalter
Stationen: Wahlershausen – Heerstraße – Goetheanlage – Bebelplatz – Elfbuchenstraße – Friedenskirche – Reginastraße – Westerburgstraße – Hinter der Komödie – Königstor – Neue Fahrt– Opernstraße – Königsplatz– Druselturm
Dauer: ca. 2 Stunden
Streckenlänge: ca. 6 km
Wanderprofil: leicht
Führung: Stadthistoriker Dr. Presche

 


Vorschaubild Ausschnitt Krhess. Nineaukarte
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Druselbach und Druselgraben
Ausschnitt aus: Kurfürstenthum Hessen. Niveaukarte, Blatt 15: Wilhelmshöhe, 1859
Download des Kartenausschnitts als PDF-Datei
Herr Dr. Presche verteilte zu Beginn der Führung Kopien eines Ausschnitts aus dieser Karte, der dem von mir gewählten Ausschnitt ungefähr entspricht.

Seit dem Jahr 1734 verband ein Zweig des Schuppachsgraben das Gebiet, das auch den Angersbach speist, mit dem Druselgraben. Durch die Menge des durch den Druselgraben nach Kassel fließenden Wassers um 150 Prozent erhöhlt. Ludwig von Noel gab seinem Buch "Die ältere Wasserversorgung der Residenzstadt Cassel. Historisches und Technisches" (Kassel, 1890) eine Karte bei, die den Schuppachsgraben, den Druselgraben und den Druselbach zeigt:

Vorschaubild Schuppachsgraben
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Schuppachsgraben, Druselgraben und Druselbach
Download des Kartenausschnittes als PDF-Datei (ca. 2,5 MB)
Ausschnitt aus "Karte der älteren Wasserleitungen zur Königl. Residenzstadt Cassel.
Quelle: Online-Ressource der UB Kassel
https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1368686673892/1/
Kartenbild: https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1368686673892/68/
(externe Links; geprüft am 6. Oktober 2021)

Vorschaubild Ausschnitt Neumann-Karte
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Druselgraben
Ausschnitt aus: Plan von Cassel (Neumann, 1878)
Download des Kartenausschnitts als PDF-Datei (ca. 4 MB)

Die Kartenausschnitte zeigen, dass der Druselgraben nicht mit der kanalisierten/verrohrten Drusel verwechselt werden darf. Die Infotafel am Druselpfad "Kanalisierung der Drusel" beschreibt nur die Verrohrung des Druselbachs, nicht den Druselgraben:
https://druselpfad.de/03_Info-Tafeln/Info-Tafeln.html (externer Link; geprüft am 26. September 2021)
Download der Infotafel als PDF-Datei:
https://druselpfad.de/03_Info-Tafeln/Druselpfad%20Tafel%201.pdf (externerLink; geprüft am 26. September 2021)

Auch die Informationen zur Goetheanlage auf der Website Geo West mit der Aussage "Das Gelände, das von der Drusel durchflossen wurde und von Aschrott auch als Bauland vorgesehen war, wurde nun ganz anders genutzt, indem die Drusel verrohrt und das Gelände aufgeschüttet wurde, das allerdings immer noch um e[i]niges tiefer liegt, als die Goethestraße", beschreibt die Verlegung des Druselbachs weit unter die Gebäude (zum Beispiel unter die Heinrich-Schütz-Schule – 1930 als Malwida-von-Maysenbug-Schule eingeweiht) – und unter die als Volksgarten gebauten Goetheanlage:
http://geowest.vorderer-westen.net/?title=Goetheanlage (externerLink; geprüft am 26. September 2021) Der Druselkanal verlief an diesem Ort dagegen nördlich der Goethestraße im Bereich der gegenwärtigen Bebauung.

Weitere Hinweise auf Publikationen und Archivquellen:
Stadtplan auf Aschrotts "Kaisergeschenk von 1891" aus: Stadt Kassel II. Vorderer Westen [...]. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen", Seite 128.
Vollständige bibliographische Daten: http://d-nb.info/975359010 (externer Link; geprüft am 26. September 2021). Die Karte zeigt die Bauten vor 1866 und die Neubauten seit 1866. Mit dieser Karte erläuterte Herr Dr. Presche bei der Führung den Verlauf des Druselgrabens im 19. Jahrhundert.
Die Publikation ist in mehreren Standortbibliotheken der UB Kassel vorhanden (z. T. nur vor Ort benutzbar, z. Z. evtl. ausgeliehen und vorbestellbar oder wegen Bautätigkeit zeitweise nicht benutzbar):
Holländischer Platz, Campusbibliothek: Signatur: 25 Asl 430/10 KAS, Buchnummer: 26523125 /
Signatur: 25 Asl 430/10 KAS, Buchnummer: 28631570 / Signatur: 25 Asl 430/10 KAS, Buchnummer: 28631588 // Brüder-Grimm-Platz, Landes- und Murhardsche Bibliothek: Signatur: 35 LK 11140 K96, Buchnummer: 24180239 / Signatur: 35 Hass 1984 B 186a[2, Buchnummer: 24181081// Kunsthochschule, Bibliothek, Magazin: Signatur: 75 Kun 61 DEN, Buchnummer: 24170101. – Auch vorhanden in der Stadtbibliothek Kassel – Zentralbibliothek vorhanden (Mediennummern 13793971 und 126631889).

Bildausschnitte aus dem Michel Müller (auch: Michael Müller) zugeschriebenen Stadtplan aus dem Jahr 1547 und dem Stadtplan von Johann Hartmann Wessel aus dem Jahr 1673 zeigten, wie das Wasser des Druselgrabens in die Stadt eingeführt wurde:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:M%C3%BCllerplan_Kassel_1547.jpg und
https://www.bildindex.de/document/obj20943855 (externe Links; geprüft am 26. September 2021).
Wenn man den digitalisierten Müller-Plan in hoher Auflösung aufruft, kann man nicht nur sehen, wie das Wasser durch die Stadtbefestigung dem Druselturm zugeführt wurde, sondern auch – den blauen Linien folgend, wie es in der Stadt verteilt wurde.

Schließlich noch ein Hinweis auf eine Publikation, auf die ich schon vor Jahren aufmerksam wurde:
In dem Band „Wasser für Kassel. Zur Geschichte der Wasserversorgung der Stadt und ihrer Region ist eine Abbildung des Netzes der Wasserversorgung um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit einem erläuterndem Text zu finden: Albrecht Hoffmann und Bernhard Raabe: Wasser für die landgräfliche Residenzstadt. In: Wasser für Kassel. Zur Geschichte der Wasserversorgung der Stadt und der Region. – Kassel: Herkules Verlag, 2004. (Kasseler Wasserbau-Mitteilungen, Heft 15), Seiten 129–147. Das Buch ist in der Stadtbibliothek Kassel – Zentralbibliothek vorhanden (Mediennummer: 12067409) und ist auch in der Landes- und Murhardschen Bibliothek der UB Kassel im Katalog nachgewiesen: 35 Hass 2005 A 1211  und 35 Hass 2005 A 1211a. Da diese Exemplare gegenwärtig am Sonderstandort Oberzwehren magaziniert sind, müssen sie am Standort Brüder-Grimm-Platz vorbestellt werden.

In Christian Presches Dissertation "Kassel im Mittelalter" gibt es Aussagen und Quellenangaben zum Druselgraben. • Bibliographische Daten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek:
http://d-nb.info/1057845825http://d-nb.info/1050001583http://d-nb.info/1051018080
(externe Links, geprüft am 20. September 2021)
Die Dissertation wird als PDF-Datei (Text und Bildband in einer Datei) über die folgende Adresse zum Download angeboten:
https://portal.ub.uni-kassel.de/kup/d/9783862196180 (externer Link, geprüft am 20. September 2021)
Die PDF-Datei ist durchsuchbar. Eine Suche mit dem Stichwort "Druselgraben" liefert zehn Textstellen.

Da der Druselgraben zugeschüttet, mit Boden und Trümmern überdeckt oder mit Gebäuden, Wegen und Straßen überbaut wurde, konnte der Weg der Führung nicht dem in den Karten eingezeichneten früheren Verlauf folgen. Die Führung endete aus Zeitgründen am Königstor. Die in den Karten nicht eingezeichnete Fortsetzung bis zum Druselturm wurde von Herrn Presche nur beschrieben.

 

Besuch des Freilichtmuseums Hagen am 16. September 2021

Mein Weg im Freilichtmuseum war (ohne die Wege in den Gebäuden) war nur 5 km lang. Doch ging es mir bei diesem Besuch vor allem um die Veränderungen am und im Gebäude Kupferhammer. Meine Beobachtungen habe ich mit Fotos als Nachträge zu meiner Online-Publikation "Der Kupferhammer aus dem Messinghof im Freilichtmuseum für Handwerk und Technik in Hagen" dokumentiert:
https://www.fingerle.eu/miszellen/kupferhammer-kassel-hagen/index.html#nachtrag-20190925 ,
https://www.fingerle.eu/miszellen/kupferhammer-kassel-hagen/index.html#nachtrag-20210916 und
https://www.fingerle.eu/miszellen/kupferhammer-kassel-hagen/index.html#unwetterschaden-202107 .

 

Wanderung am 9. September 2021 von Ahnatal (Heckershäuser Kammerberg – Heckershausen, Mitte) – Kassel (Erlenloch) – Habichtswald-Ehlen (ehem. Whs. Silbersee – Kastanienallee) – Kassel (Gaststätte Hohes Gras – Roter Stollen – Loipenhaus – Kastanienallle – ehem. Gaststätte Silversee – Silberborn – Alte Wolfhager Straße) – Ahnatal (ehem. Whs. Ahnetal – Ahnetalweg – Heckershäuser Kammerberg)

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210909.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210909.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210909-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 2. September 2021 von der Tram-Haltestelle Druseltal in Kassel auf dem mit einem weißen Rechteck markierten Wanderweg über Herkules, Elfbuchen, Erlenloch, Heckershausen, Schlosspark Wilhelmsthal und weiter auf dem aufgehobenen Streckenabschnitt über Tiergarten-Lindenrondell, Ortsmitte Calden bis an die Grenze des Flughafens Kassel(-Calden) – zurück zum Lindenrondell und danach zum Heckershäuser Kammerberg

In der HNA Hessischen Allgemeinen wurden in der Rubrik "Kreis Kassel" in mehreren Lokalausgaben am 17. Juni 2021 Ausflugstipps veröffentlicht. So wurde von Valerie Schaub eine Wanderung auf einem von Ahnatal-Heckershausen mit einem Rechteck markierten Weg zum Schloss Wilhelmsthal beschrieben. Obwohl dieser Wanderweg in der Gemarkung Heckershausen [in meinem Wohnort] verläuft und viele Wanderwege, die in und durch diesen Ort verlaufen, mir vertraut sind, war ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie dem Wegzeichen Rechteck gefolgt, obwohl ich es mir bei meinen Wanderungen auf anders markierten Wege ziemlich oft sah.

Mein erster Versuch den Weg – geleitet durch die Wegzeichen – zu gehen, scheiterte an einer fehlenden aktuellen Wanderkarte und an den lückenhaften und zum Teil schlecht erkennbaren Wegmarkierungen. An dem Ort, an dem man von Heckershausen auf der Schuhkaufstraße in Richtung Norden gehend nach halbrechts abbiegen muss, ist das weiße Rechteck verblasst und es fehlt ein Richtungspfeil. So dachte ich zunächst, der Weg nach Wilhelmsthal sei nicht vollständig markiert. Auch die OpenStreetMap-Datenbank hat bis jetzt den Weg bis zum Schloss Wilhelmstal nicht vollstädig erfasst. – Im NaturSportPlaner des Deutschen Wanderverbandes gibt es am 2. september 2021 zwar einen Datensatz "Hochgestelltes_Rechteck_Kassel-Wilhelmsthal HWGHV". Doch wenn man den Weg anzeigen will [Zoom auf den Weg], wird folgende Fehlermeldung angezeigt: "Zoom auf Weg nicht möglich. Es wurde keine gültige Geometrie gefunden."

In älteren amtlichen und nicht-amtlichen Karten wird der Wanderweg als Weg von Hofgeismar über Grebenstein, Calden, Schloss Wilhelmsthal, Heckershausen bis zum Herkules in Kassel beschrieben.
So zum Beispiel in der Topographischen Freizeitkarte 1 : 50 000 "Naturpark Habichtswald/Reinhardwald "[gemeinschaftlich herausgegeben vom Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatverein e. V. und dem Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation. Wiesbaden, 2008]. – Auf der früher als PDF-Datei im Web abrufbaren Wanderkarte Calden (Ausgabe 2011) wurde der Wanderweg mit dem Rechteck-Wegzeichen von der Ortsmitte Heckershausens bis über den nordwestlichen Ortsrand Grebensteins angezeigt. – In der "Wander- und Freizeitkarte 1 : 25 000. Stadt Kassel, Verrnessung und Geoinformation, 5. Auflage 2012" beginnt der mit dem Rechteck gezeichnete Wanderweg am "Wanderparkplatz Druseltal" und ist bis zum Kartenrand nordwestlich von Calden eingezeichnet. – In der letzten mir bekannten Ausgabe dieser Karte (Ausgabe 2020) beginnt der Wanderweg wohl wieder wie früher Im Druseltal. Das erste Wegsymbol ist auf der Karte aber erst am Hüttenberg angegeben. Der weitere Verlauf ist in der Karte nur lückenhaft markiert und endet beim Erlenloch.

Wie ist die gegenwärtige Situation: Der Wanderweg beginnt in der Straße "Im Druseltal". Den ersten Wegweiser allerdings nur mit Angabe eines Zwischenziels habe ich kurz oberhalb des Augustinums gesehen:

Vorschaubild Wegweiserfotos
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Die Markierungen des gesamten Weges sind zwar lückenhaft und an einigen Abzweigungen und ber Richtungsänderungen missverständlich. Einige Wegzeichen sind verblasst, andere hinter Schildern versteckt oder an Bäumen, die schon zum Fällen markiert sind. Ich habe elf Wegweiser (an Holzpfählen befestigte Richtungsschilder) entdeckt. – Am Lagerplatz der Herkules-Baustelle muss man raten, wie der Weg fortgesetzt wird. Doch bald findet sich ein Wegweiser in der Nähe des Herkules. Auf einem Wegstück nördlich des Wanderparkplatzes Firnskuppe ist der Weg schon seit Jahren wegen des tiefen Morasts nicht begehbar. Trampelpfade sind als Umwege benutzbar. Zur Zeit ist die Situation noch schlechter, weil ein noch längeres Stück des Weges durch Maschinen aufgewühlt und unbegehbar ist (siehe Kartenausschnitt):

Vorschaubild Weg noerdl. Firnskuppe
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Der Wanderweg endet jetzt offiziell vor dem Tor des Schlossparks Wilhelmsthal. In der Lindenallee zwischen Schlosspark und Lindenrondell sind bis auf eines alle Wegzeichen vollständig übermalt worden. Allerdings gibt es am Lindenrondell noch einen Wegweiser der anzeigt, dass man – dem Rechteck folgend – bis Grebenstein und Hofgeismar wandern kann (siehe die Wegweiser-Fotos weiter oben). Tatsächlich konnte ich am 2. September 2021 auf dem Weg in die Ortsmitte Caldens und auf dem Weg bis zum Gelände des Flughafens noch einige ungelöschte Wegzeichen entdecken.

Dass der Wanderweg tatsächlich nicht mehr nach Grebenstein führt, ist wohl dadurch zu erklären, dass es keine angemessene Alternative zu dem Wegverlauf gibt, der durch das heutige Flughafengelände führte:

Vorschaubild Flughafen Calden
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Fur diejenigen, die den beschriebenen Wanderweg vom Druseltal bis zum Schlosspark Wilhelmsthal nachwandern möchte biete ich einen bereinigten GPS-Track an, der sich vom festgelegtem Wegverlauf nur dadurch unterscheidet, dass der gegenwärtig nicht begehbare Teil der Strecke nördlich des Wanderparkplatzes Firnskuppe durch die Trittpfade ersetzt ist:
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/[]-hwghv-wanderweg_druseltal-wilhelmsthal-20210902.gpx
Anzeige dieses bereinigten Tracks auf einer OpenTopoMap:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/[]-hwghv-wanderweg_druseltal-wilhelmsthal-20210902.pdf

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210902.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210902.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210902-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 25. August 2021 von der Bus-Haltestelle Westfriedhof durch die Dönche zu den Nordshäuser Rundwanderwege und auf allen diesen Wegen bis zur Bus-Haltestelle Nordshausen Linde [Bürgerhaus]

Nach der Neuordnung der Rundwanderwege im Naturschutzgebiet Dönche sind in diesem Gebiet alle Wegzeichen und Wegweiser der Nordshäuser Rundwanderwege gelöscht bzw. beseitigt worden, obwohl die Obere Naturschutzbehörde beim RP Kassel diese Wege für Wanderer und Spaziergänger nicht gesperrt hat. Die Wegmarkierugen außerhalb des Naturschutzgebietes sind sehr lückenhaft. Bei meiner Wanderung habe ich die noch vorhandenen Wegzeichen erfasst. Das Ergebnis ist über die Adresse
https://www.fingerle.eu/kassel-nordshausen-wanderwege/index.html
zu finden.

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210725.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210825.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210825-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 20. August 2021 von der Tram-Haltestelle Korbacher Straße auf den drei Rundwegen im Naturschutzgebiet Dönche zur Erfassung der Orte aller Infotafeln im NSG

Ergebnis der Kartierung ist meine neue Karte des Gebiets, die über die folgende Adresse als PDF-Datei heruntergeladen werden kann:
https://www.fingerle.eu/naturschutzgebiet_doenche/karten_zum_herunterlanden/nsg_doenche_rundwege_infos.pdf

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210720.gpx
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210820.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210820.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210820-opentopomap.pdf

 

Wanderung mit G. G. und M. K. am 11. August 2021 von der Tram- und Bus-Haltestelle Druseltal auf dem Stadtwanderweg Kassel-Süd bis zum Naturschutzgebiet Dönche und auf Abschnitten der drei Rundwege durch das Naturschutzgebiet Dönche – und zurück zur Haltestelle Druseltal

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210711.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210811.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210811-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 5. August 2021 auf verschiedenen Wegen durch das Naturschutzgebiet Dönche zur Kartierung der Rundwege, Abkürzungswege und Zuwege

Das Ergebnis der Kartierung (GPS-Tracks und Karte) zeige ich auf der Seite "Rundwege im Naturschutzgebiet Dönche": https://www.fingerle.eu/naturschutzgebiet_doenche/index.html .

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210705.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210805.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210805-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 31. Juli 2021 vom Ahnatal-Heckershausen (Kammerberg) zum Bahnhof Vellmar-Obervellmar – Fahrt mit der RegioTram 1 zum Bahnhof Espenau-Mönchehof – Wanderung mit den Naturfreunden Ortsgruppe Kassel 2015 auf der 3. Etappe nach Fuldatal-Rothwesten – Fortsetzung der Wanderug allein auf dem Steigerpfad bis nach Fuldatal-Ihringshausen (Bus-Hst. Rathaus)

Weglänge insgesamt (einschl. 4,2 km Fahrt mit der RegionTram): 26,2 km;
Weg vom Heckershäuser Kammerberg bis zum Bahnhof Obervellmar: 4,1 km;
Weglänge der Wanderung mit den Naturfreunden: 11,2 km;
Weglänge der Wanderung auf dem Steigerpfad: 6,8 km.

Informationen zum 3. Wanderabschnitt des Kassel-Steigs sind zu finden über die Adresse:
https://kassel-steig.de/002_Etappen/3_Etappe.html
(externer Link; geprüft am 2. August 2021)

Östlich der Endstation der Tram 1 wird gegenwätig das Siedlungsgebiet "Vellmar-Nord" gebaut. Der Kassel-Steig führt durch dieses Neubaugebiet. Gelegentlich ist mit Sperrungen des Weges zu rechnen. An Werktagen ist auf Baufahrzeuge zu achten. Der Weg kann durch Räder der Baufahrzeuge stark verschmutzt sein.
Eine Karte des Baugebiets ist auf der Website der Stadt Vellmar zu finden:
https://www.vellmar.de/city_info/webaccessibility/index.cfm? waid=419&modul_id=15&record_id=26562
(externer Link; geprüft am 2. August 2021)

Zu den Planungen der "Kasseler Kurve" der Deutschen Bahn Netz siehe die Informationen in meinem Bericht über die Wanderung vom 15. Juli 2021.

Der Streckenwanderweg Steigerpfad wurde im Jahr 1981 offiziell eröffnet. Die HNA Hessische Allgemeine berichtete in der Stadtausgabe vom 28. September 1981:
"Steigerpfad freigegeben
Fuldatal (hki). Im Rahmen einer Wanderung in die Termenei bei Wilhelmshausen am autofreien Sonntag wurde gestern vormittag vor der Ihringshäuser Kirche der vom Hessisch-Waldecki-schen Gebirgs- und Heimatverein sowie dem Heimatverein Fuldatal neu markierte Steigerpfad Kassel-Vaake von Bürgermeister Dieter Michel offiziell freigegeben.
Der Pfad führt von der Endhaltestelle der Linie 3 in Ihringshausen bis zur Kirche (1,5 km), von dort zur Kirche Simmershausen (3 km) bis Alt-Rothwe- sten (3 km), Gut Winterbüren (1,5 km) bis Holzhausen Ortsmitte (4 km), Zeche Gahrenberg (5,5 km) bis zur Bushaltestelle Vaake (6,5 km)."
Später wurde in den Karten nur noch der Weg von der Straßenbahnendhaltestelle Ihringshäuser Straße in Kassel bis zum Gahrenberg als Steigerpfad eingezeichnet. Am Tag der Wanderung zeigte eine Wegmarkierung an, dass der Wegverlauf in Fuldatal-Rothwesten geändert wurde.

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210731.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210731.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210731-opentopomap.pdf

Wanderung am 29. Juli 2021 vom Ahnatal-Heckershausen (Kammerberg) zum Festplatz in Vellmar – Teilnahme an der Wanderung "Halb um Vellmar" der Herrenwandergruppe 2 des HWGV Kassel bis zum Café Restaurant Ahnepark – zurück zum Heckershäuser Kammerberg

Weglänge der Wanderung insgesamt: 19,7 km. Länge der Wanderung mit der Herrenwandergrupppe 2: 9,1 km.

Zu den Planungen der "Kasseler Kurve" der Deutschen Bahn Netz siehe die Informationen in meinem Bericht über die Wanderung vom 15. Juli 2021.
Falls die Deutsche Bahn die "Kasseler Kurve" – wie jetzt geplant – bauen wird, muss nicht nur der Kassel-Steig verlegt werden. Auch mehrere Vellmarer Rundwanderwege müssten dann anders geführt werden.
Die gegenwärtigen Vellmarer Rundwanderwege habe ich auf meiner Webseite
https://www.fingerle.eu/vellmar-wanderwege/index.html
beschrieben.

Informationen über den Ahnepark und die Mühlen in Vellmar sind über die folgenden Links zum "Eco Pfad Ahne" zu finden:
https://eco-pfade.de/eco-pfad-ahne/ahnepark/ und
https://eco-pfade.de/eco-pfad-ahne/muehlen-in-vellmar/?L=0
(externe Links; geprüft am 29. Juli 2021)
Die Mühle in Niedervellmar konnten wir auf der Wanderung nicht mehr sehen, weil bei dem Bau mehrerer Stadtvillen auf dem Gelände der Mühle auch das letzte erhaltene Gebäude der Mühle, der Mühlenturm, zerstört wurde.

Die von Birgit Mietzner (Mietzner GrafikDesign) gestalteten "Ahnepark-Informationstafeln zum Park, zu den Skulpturen, den Bäumen und der Fauna" werden auf der Webseite
https://mietzner-grafikdesign.de/portfolio/ahnepark-in-vellmar-informationstafeln/
(externer Link; geprüft am 29. Juli 2021)
beschrieben und abgebildet.

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20210729.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210729.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210729-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 22. Juli 2021 auf dem Stadtwanderweg Kassel-Süd

Informationen zum Stadtwanderweg Kassel-Süd sind über die Websites des Hessisch-Waldeckischen Gebirgsvereins Kassel und der Stadt Kassel zu finden:
https://stadtwanderwege-kassel.de/stadtwanderweg-ks-sued/
https://geoportal.kassel.de/wandern-ks-sued/#
GPS-Tracks des Wanderwegs (mit oder ohne Durchquerung des Botanischen Gartens können über die folgende Adresse (komprimiert in einer ZIP-Datei) heruntergeladen werden: https://stadtwanderwege-kassel.de/wp-content/uploads/2021/04/stadtwanderweg-ks-sued.zip
(externe Links; gepüft am 22. Juli 2021.
Weil die Markierung des Weges noch lückenhaft und an einigen Stellen missverständlich ist, empfehle ich, einen der beiden Tracks zu laden und auf einem GPS-Gerät oder einem Smartphone zu installieren und während einer Wanderung zu benutzen.

 

Vorschaubild Klostergarten Nordshausen

Klostergarten (fotografiert am 22.Juli 2021 ©Karlheinz Fingerle)
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Der zur Klosterkirche gehörende historische Klostergarten ist ein von mir schon oft genutzer Rastplatz. Die Stille wird nur durchbrochen, wenn auf dem benachbarten Gleis Güterzüge zum VW-Werk in Baunatal oder zurück fahren – ganz selten auch die historischen Züge des Hessenkuriers von und/oder nach Naumburg fahren.

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Wanderung am 15. Juli 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg) – Calden (Lindenrondell – Wilhelmsthal) – Espenau (Mönchehof, Siedlung Schäferberg) – Vellmar (Dachsberg – Breiter Stein – Gewerbegebiet Kämperbrücke – Ahnepark) – Ahnatal (Heckershausen, Schule – Kammerberg)

Seit einigen Monaten zeigen Holzpfähle mit rotem Kopf zwischen Espenau-Mönchehof und dem Vellmarer Gewerbegebiet Kämperbrücke den von der Deutschen Bahn geplanten Verlauf der sog. Kasseler Kurve. Das folgende von mir am 31. März 2021 fotografierte Bild zeigt einen solchen Holzpfahl – aufgenommen auf der Höhe Breiter Stein (nicht die Straße, sondern die Geländeerhebung ist gemeint) auf dem Kassel-Steig stehend und in Richtung Mönchehof blickend:


Vorschaubild Markierungpfahl
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Das zweite Bild zeigt die Punkte, an denen die "Kasseler Kurve" auf gleicher Höhe, in einem Geländeeinschnitt oder unter der Erde in einem Tunnel den Weg des Kassel-Steigs kreuzen soll [Geodaten: Kassel-Steig. Panoramawanderweg rund um das Kasseler Becken. HWGV Kassel und Stadt Kassel – Stand: 2018] – DB Netze / Bahnprojekt Kurve Kassel:
https://www.kurve-kassel.de/meldungen-45/virtueller-9-runder-tisch-kurve-kassel-die-vorzugsvariante-steht-fest.html (geprüft am 16. Juli 2021):

Vorschaubild Konfliktpunkte
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Bei der Wanderung am 15. Juli 2021 fotografierte ich am Weg des Kassel-Steigs eine Tafel, auf der die Initiativen, die sich gegen die Planung richten, einen Konflikt mit einem Radweg zeigen und ihre Forderungen publik machen:

Vorschaubild Konflikt
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210715-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 7. Juli 2021: Ahnatal-Heckershausen (Kammerberg – Mitte – Hof "Im Mondschirm) – Kassel-Harleshausen (Mitte – Blindenpfad – Erlenloch) – Ahnatal-Weimar (ehem. Gasthaus Ahnetal – Hohlestein – Dörnbergsgrund – Rathaus – Im Kreuzfeld)und zurück zum Heckershäuser Kammerberg

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Wanderung am 1. Juli 2021: Ahnatal (Heckershäuser Kammerberg – Bus-Hst. Goethestraße an der Gemarkungsgrenze Weimar/Heckershausen ) – Calden (Tiergarten) – Ahnatal (NSG Keischel bei Weimar – Bahnhof Weimar – Teilabschnitt Weimarer Rundwanderweg W6 – Bühl) – auf dem Ahnetalweg zurück zum Heckershäuser Kammerberg

Von der Bus-Hst. Goethestraße bis zum Bahnhof Weimar Wanderung mit der Herrenwandergruppe 2 des HWGV Kassel.

Länge der Wanderung insgesamt: 17,4 km. – Länge der Wanderung der Herren 2: 9,8 km.

Der Treffpunkt der Wandergruppe befand sich genau auf der Grenze der früheren Gemeinden Heckershausen und Weimar, die im Jahr 1972 zur Gemeinde Ahnatal zusammengeschlossen wurden. Die Bezeichnung des Siedlungsgebiets "Kammerberg" geht vermutlich auf einen alten Flurnamen "In der Kammer" zurück, der in der Niveau-Karte des Kurfürstenthum Hessen aus dem Jahr 1859 zu finden ist:
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/browse/id/2/current/15/sn/hkw
Das Verzeichnis der Flurnamen Heckershausens nennt allerdings gegenwärtig "In der Kammer" und "Kammerberg", ohne auf den Zusammenhang hinzuweisen:
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/fln/id/633001010/tbl/belegort
(externe Links; geprüft am 2. Juli 2021)

Über den Tiergarten in Calden informieren die Informationstafeln des Eco-Pfads Archäologie Calden:
https://eco-pfade.de/eco-pfad-archaeologie-calden/streckenverlauf/
und die Tafel, die am Lindenrondell aufgestellt ist:
https://eco-pfade.de/fileadmin/eco_pfad_calden/tafeln/Tafel-Calden-Tiergarten.pdf
(externe Links; geprüft am 2. Juli 2021)
Die auf der Tafel abgebildeten Waldgebiete zeigen nicht nur im heute als Tiergarten bezeichnetem Gebiet einen Jagdstern, sondern auch im Waldgebiet nördlich Heckershausens – eine Wegestruktur, die auch noch auf der Karte 4622 Kassel West im Maßstab 1 : 25 000 des Hesssischen Landesvermessungsamts (Auflage 1996) eingezeichnet ist. – Zum Jagdstern im Tiergarten siehe: https://eco-pfade.de/eco-pfad-archaeologie-calden/jagdstern/?L=
(externer Link; geprüft am 2. Juli 2021)

Nachdem wir den Tiergarten verlassen hatten, wanderten wir ein kurzes Stück auf der "Alten Holländischen Poststraße", die mit diesem historischen Namen etwas irreführt, weil die Straße auch nach Antwerpen führte, das ja nach heutigem Verständnis nicht zu Holland gehört.
Eine Info-Tafel am Kassel-Steig informiert über diese Straße:
https://www.kassel-steig.de/002_Etappen/Tafeln/Kassel-Steig%20Tafel%2003%20Hollaendische%20Poststrasse.pdf

Ausführlicher informiere ich über die "Alte Straße nach Holland":
https://www.fingerle.eu/alte_strasse/index.html

Danach durchquerten wir das Naturschutzgebiet Keischel bei Weimar, das ebenso wie das NSG Dörnberg wegen seiner Kalkmagerasen durch Pflege (Beweidung) erhalten wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Keischel_bei_Weimar (externer Link; geprüft am 2. Juli 2021)

Vorschaubild Rundblick vom NSG Keischel
Blick vom nördlichen Rand des Naturschutzgebiets Keischel – im Hintergrund (teilweise von Wolken verdeckt) der Hohe Dörnberg und links im Bild das Gewerbegebiet und dahinter der Dorfkern Weimars –
geograph. Koordinaten : 51°22'35.1"N 9°23'05.2"E • 51.376422, 9.384775
(fotografiert am 3. Dezember 2020 © Karlheinz Fingerle)
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Karlheinz Fingerle

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Letzte Änderung: 2. Januar 2021, 12:35 Uhr


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