Wanderungen
Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 23. September 2010: "Auf dem Elisabethpfad": Teilstrecke Mörshausen (Stadtteil von Spangenberg) – Adelshausen (Stadtteil von Melsungen) – Malsfeld
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Informationen zum Elisabethpfad s. Wanderung am 26. August 2010.
Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 16. September 2010: "Ein historischer Tieplatz": Hedemünden – Atzenhausen – Gertenbach
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Die als Naturdenkmal geschützte Linde auf den Thieplatz in Atzenhausen ist nach einem fachlichen Schätzgutachten aus dem Jahr 1974 ungefähr 600 Jahre alt. (Auskunft per E-Mail der für dieses Naturdenkmal zuständigen Sachbearbeiterin des Landkreises Göttingen vom 24. September 2010.)
Wanderung am 11. September 2010: "Auf dem Elisabethpfad": Hessisch-Lichtenau – Burgruine Reichenbach – Spangenberg
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Die Wanderung führte von der Endhaltestelle Bürgerhaus der Tram 4 in Hessisch Lichtenau über die Franzosenstraße (F 8) zur Burgruine Reichenbach und von dort aus auf dem Elisabethpfad nach Spangenberg. Der Elisabethpfad ist hier verbunden mit dem Barbarossaweg (X 8) und dem Kunstpfad ARS NATURA (weitere Informationen zu diesen Wegen s. Wanderung am 26. August 2010). Das Wegzeichen des Elisabethpfades ist auf dieser Teilstrecke sehr selten zu sehen. Als Pilgerer oder Wanderer muss man sich hier an der Markierung des Barbarossaweges (X 8) orientieren.
Wikipedia-Artikel "Burg Reichenbach (Hessen)":
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reichenbach_%28Hessen%29
(externer Link; überprüft am 13. September 2010)
Information des Burgvereins Reichenbach e.V. Hessisch Lichtenau
zur "Geschichte der Burg Reichenbach":
http://www.burgverein-reichenbach.de/vereinsarbeit/burgruine.htm
(externer Link; überprüft am 13. September 2010)
Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: Wanderung am 9. September 2010: Erste Etappe auf dem Leine-Werra-Weg: Heiligenstadt – Fürstenhagen – Dieterode – Dieteroder Klippen – Bernterode
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Informationen der Thüringer Tourismus GmbH zum Naturparkweg Leine-Werra – 1. Etappe Heilgenstadt-Martinfeld – unter der folgenden Adresse:
http://www.thueringen-tourismus.de/urlaub-hotel-reisen/naturparkweg-leine-werra-etappe-heilgenstadt-martinfeld-117121.html (externer Link; überprüft am 10. September 2010). – Diese Seite enthält außer der Beschreibung des Weges und der Möglichkeit, eine Karte mit dem Verlauf des Weges zu öffnen, GPS-Daten zum Verlauf des Weges in verschiedenen Datenformaten zum Herunterladen.
Eine ausführliche Beschreibung aller Etappen des Naturparkweges Leine-Werra mit Übersichtskarten und Informationen über Lage, Verlauf, Höhenprofile, Sehenswürdigkeiten, Wegebeschreibungen, Tipps, Verkehrsanbildungen, Parkmöglichkeiten und Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten ist auf der Website der Naturparkverwaltung zu finden: http://www.naturpark-ehw.de/naturparkweg-leine-werra (externer Link; geprüft am 10. September 2010). Die erste Etappe wird auf folgender Seite beschrieben: http://www.naturpark-ehw.de/naturparkweg-leine-werra-0 (externer Link; geprüft am 10. Sept. 2010)
Zweigverein Ahnatal des HWGHV: Rundwanderung ausgehend vom Parkplatz Monschein in Wolfhagen-Ippinghausen am 4. September 2010
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Die Wanderung führte auch zum Naturdenkmal Rauenstein (auch: Raue Steine), zerklüftete Sandsteinfelsen. (Die am 5. September 2010 im Wikipedia-Artikel "Raue Steine" enthaltene Aussage, dass die Rauen Steine aus Basalt und Basalttuff bestehen, ist falsch.)
Literatur: Rüdiger Germeroth; HorstKoenies; Reiner Kunz: Natürliches Kulturgut. Vergangenheit und Zukunft der Naturdenkmale im Landkreis Kassel. – Hrsg.: Landkreis Kassel, Kreisausschuss, Untere Naturschutzbehörde. – 1. Aufl. – Niedenstein: Cognitio, 2005. – Daten mit Kartenausschnitt zum Naturdenkmal ebd., Seite 180. Zeichnung mit einer Abbildung des Hauptfelsens des Rauensteins ebd., Seite 29.
Vgl. auch: Bruno Mende: Wanderführer Nordhessen und angrenzende Gebiete. – Melsungen: Bernecker, 1991, Seite 485.
Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: Wanderung am 2. September 2010: "Im Kaufunger Wald": Helsa – Rommerode – Exberghütte – Hessisch Lichtenau
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Die Wanderung führte über (ehemaliges) Bergbaugelände.
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Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 26. August 2010: "Auf dem Elisabethpfad": Kirche in Waldkappel – Kloster- und Deutschordenskirche Reichenbach
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Der Elisabethpfad ist ein Pilgerpfad von Eisenach bis zur Elisabethkirche in Marburg an der Lahn . Er wird fortgesetzt bis zur Deutschordenskirche in Frankfurt am Main. Ein dritter Elisabethpfad führt Marburg nach Köln. Informationen zu dem durch Thüringen und Hessen verlaufenden Elisabethpfad von Eisenach nach Marburg sind zu finden auf der
Website des Elisabethpfad e. V. unter der Internetadresse:
http://www.elisabethpfad.de/ (externer Link; geprüft am 29. August 2010)
Der Verein hat zu den Elisabethpfaden Pilgerführer herausgegeben, die über den Verein oder den Buchhandel zu erwerben sind.
Informationen zum "Pilgerführer Elisabethpfad 1 von Frankfurt nach Marburg mit Kartenheft": http://www.elisabethpfad.de/pilgershop/pilgerfuehrer-1/ (externer Link; geprüft am 31. August 2010).
Elisabeth von Thüringen war eine mit dem thüringischen Landgrafen verheiratete Tochter des Königs von Ungarn, die nach dem Tod ihres Mannes auf fürstliche Ehren verzichtete, vor den Toren Marburgs ein Hospital gründete und sich in Armut und tätiger Nächstenliebe der Krankenpflege widmete.
Sie wurde im Jahr 1207 in Ungarn geboren und im Alter von 14 Jahren mit dem thüringischen Landgrafen Ludwig IV. verheiratet. Dieser schloss sich mit seinem Heer dem Kreuzzug Friedrich II. an, starb aber schon auf dem Weg nach Jerusalem im Jahr 1227. Bereits vier Jahre später starb Elisabeth. Sie wurde in der nach ihr benannten Kirche in Marburg beigesetzt.
Elisabeth gilt für die Katholiken als Heilige, wird aber auch von vielen Protestanten wegen ihrer tätigen Nächstenliebe geschätzt. – Für uns Wanderer, die wir ganz verschiedenen oder gar keinen Religionen und Konfessionen angehören, ist der Weg auf dem Elisabethpfad kein geistliches Pilgern im engeren Sinn mit Schöpfungserlebnissen und geistlichen Übungen mit Texten, Gebeten und Gesang. Einige von uns werden auch auf diesem Weg Vertiefung und Besinnung suchen. Andere respektieren dies – insbesondere in den Kirchen und Klöstern.
Die Strecke der Wanderung am 26. August 2010 ist mit einer kleinen Abweichung auf dem Weg zur Kloster- und Deutschordenskirche in Reichenbach auch ein Teil des Barbarossaweges, der von Korbach kommend seit einigen Jahren wieder bis in den Kyffhäuser führt.
Am Barbarossaweg (X 8) stehen angeregt und gefördert durch die Stiftung „ARS NATURA – Kunst am Wanderweg“ Kunstobjekte. Die Kunstwerke auf der Strecke Waldkappel und Reichenbach stehen unter dem Motto "Zauberwälder".
Egänzende Informationen zu den auf der Gesamtstrecke von Eisenach nach Marburg mit dem Elisabethpfad auch auf längeren und kürzeren Strecken vereinten Wanderwegen:
- Jakobsweg von Eisenach nach Marburg
http://www.deutsche-jakobswege.de/wege-uebersicht.html (externer Link; überprüft am 29. August 2010). – Deutsche Jakobswege: Elisabethpfad von Eisenach nach Köln: http://www.deutsche-jakobswege.de/elisabethpfad.html (externer Link; überprüft am 29. August 2010) mit Downloadmöglichkeit zum Herunterladen des GPX-Tracks für den gesamten Weg unter der Adresse: http://www.occa.de/Jakobsweg/gps/09.htm (externer Link; überprüft am 29. August 2010). – Der als ZIP-Archiv herunterladbare GPX-Track und der auf der Seite http://www.deutsche-jakobswege.de/elisabethpfad.html auf der Karte Google Maps oder in Google Earth aufrufbare Elisabethpfad http://occa.de/Jakobsweg/kml/09.kml (externer Link; überprüft am 29. August 2010) zeigen aber tatsächlich den auf einigen Strecken vom Elisabethpfad abweichenden Jakobsweg.
- Hessenweg 8 (Barbarossaweg, "Ars natura"): auf den Strecken zwischen Röhrda und Wichmannshausen, zwischen Hoheneiche und Waldkappel, zwischen Waldkappel und Spangenberg
Eine Datei mit einem GPX-Track für den Barbarossaweg kann für Thüringen aus dem Netz heruntergeladen werden:
http://www.thueringen-wandern.de/barbarossaweg.php (externer Link; überprüft am 29. August 2010)
Leider steht eine öffentlich angebotene und für eigene Zwecke verwendbare Datei mit einem GPX-Track des hessischen Teils des Babarossaweges zur Zeit nicht zur Verfügung (Stand: 2010-08-29).
Für den hessischen Teil können aus dem Tour Explorer von magicmaps Version 5.0 (und früheren Versionen) (kommerzielle Kartensoftware) die Tracks der Hessenwege auf ein GPS-Gerät geladen und von dort aus auch mit anderen Karten verbunden werden. Eine der Werbung dienende Beschreibung des Weges ist zu finden unter der Adresse:
http://www.magicmaps.de/produktinfo/touren/deutschland/hessen/wandertouren/h8-wanderweg-barbarossaweg.html . (externer Link; überprüft am 29. August 2010) –
Der Barbarossaweg ist einer der beiden Hessenwege, die mit vielen am Wegrand aufgestellten Werken Kunst in der Natur und die "Natur in der Kunst" als "Ars natura" zeigen:
http://www.ars-natura-stiftung.de/ (externer Link; überprüft am 29. August 2010)
Frame: http://www.ars-natura-stiftung.de/de/ueberuns.html (externer Link; überprüft am 29. August 2010)
- Radwanderweg 12: auf der Strecke zwischen Spangenberg und Adelshausen
- Hessenweg 17: auf den Strecken zwischen Adelshausen und Malsfeld, zwischen Malsfeld und Dagobertshausen
- Radwanderweg 16: ein kurzes Stück bis Hombergshausen
- Hessenweg 2: auf den Strecken zwischen Hombergshausen und Homberg (Efze), zwischen Homberg (Efze) und Silbersee
- Hessenweg 9: auf der Strecke zwischen Ziegenhain und Treysa
- Hessenweg 10: auf der Strecke zwischen Momberg und Stadtallendorf
Literaturhinweise zum Elisabethpfad:
Empfehlenswerte gedruckte Wanderführer für die Wanderungen auf dem Elisabethpfad zwischen Eisenach und Marburg
- Der Verein Elisabethpfad e. V. hat für den Weg von Eisenach nach Marburg einen Pilgerführer mit folgenden bibliographischen Daten veröffentlicht:https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=978-3-88654-912-2+&method=simpleSearch (Datenbank der DNB; externer Link überprüft am 29. August 2010).
- Ferner gibt es für diesen Weg der Wanderführer von Thorsten Hoyer mit folgenden bibliographischen Daten:https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=978-3-86686-255-5+&method=simpleSearch (Datenbank der DNB; externer Link überprüft am 29. August 2010).
Literaturhinweise zur Kloster- und Deutschordenskirche Reichenbach:
Reichenbach. Kloster- und Deutschordenskirche. Autoren: Elmar Altwasser; Angus Fowler; Gerhard Seib mit foldenden bibliographischen Daten: https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Reichenbach+Kloster-+und+Deutschordenskirche&method=simpleSearch (Datenbank der DNB; externer Link überprüft am 29. August 2010).[erhältlich in der Kirche in Selbstbedienung]
1207 Reichenbach 2007 : Kloster- und Deutschordenskirche /[Verein für hessische Geschichte und Landeskunde, Zweigverein Hessisch Lichtenau. Die Autoren: Elmar Altwasser ...] – 1. Aufl. – Kassel : EYEDEXE Media-Verl., 2007. – 93 S. : Ill., Kt., graph. Darst. + 1 Faltkt. – ISBN: 978-3-9811852-0-1. Vorhanden in der UB/LMB Kassel in der Bereichsbibliothek Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel unter den Signaturen 35 Hass 2007 B 578 und 35 Hass 2007 B 578a. [Als selbständiger Titel von der Deutschen Nationalbibliographie nicht verzeichnet.]
Wikipedia-Artikel "Klosterkirche Reichenbach": http://de.wikipedia.org/wiki/Klosterkirche_Reichenbach (externer Link; überprüft am 29. August 2010). –
Informationen des Burgvereins Reichenbach zur Klosterkirche Reichenbach (mit herunterladbarem Grundriss der Grabungsbefunde im PDF-Format): http://www.burgverein-reichenbach.de/vereinsarbeit/klosterkirche.htm (externer Link; überprüft am 29. August 2010).
Wanderung in zwei Teilstrecken am 22. August 2010:
1. Vom Heckerhäuser Kammerberg zum Bahnhof Mönchehof und 2. vom Bahnhof Hofgeimar zur Domäne Beberbeck mit anschließender Führung in und um Beberbeck durch Hermann-Josef Rapp (Aktionsbündnis Beberbeck)
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Neben dem Foto zeigte ich hier früher die 55 Cent-Briefmarke der Deutschen Post mit der sog. Briefmarkeneiche (siehe unten). Schon im Jahr 2012 wurde mitgeteilt, dass das Bild der Briefmarke wohl nicht gemeinfrei sei. So wurde wohl entschieden; denn im Oktober 2021 zeigt Wikipedia die Abbildung dieser Briefmarke nicht mehr. – Informationen zur Briefmarke aus dem Jahr 2006 sind auch auf der Website baumkunde.de zu finden:
https://www.baumkunde.de/baumregister/4452-briefmarkeneiche_auf_der_beberbecker_weide/
(externer Link; geprüft am 2. November 2021)
Anzeige der Wanderung auf der 1. Teilstrecke: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
Anzeige der Wanderung auf der 2. Teilstrecke: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track der 1. Teilstrecke zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100822-1.gpx
GPS-Track der 2. Teilstrecke zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100822-2.gpx
Kartenbild der 1. Teilstrecke im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20100822.pdf (OpenCycleMap)
Kartenbild der 2. Teilstrecke im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20100822.pdf (OpenCycleMap)
Mit folgendem Text wurde zu der Führung eingeladen:
"Ecomuseum Reinhardswald - Führungen in und um Beberbeck
Beberbeck ist nicht nur ein attraktiver Landschaftsraum, Beleg einer hervorragenden Gestütsgeschichte und seit 200 Jahren Stätte mustergültiger Landwirtschaft, sondern auch ein Ensemble denkmalgeschützter Baukultur.
In einem etwa fünf Kilometer langen, zweistündigen Rundgang auf bequemen, kinderwagentauglichen Wegen wird dieses nordhessische Kleinod vorgestellt.
Die Eiche auf dem kleinen Friedhof, der wahrscheinlich älteste Apfelbaum Deutschlands, die Briefmarkeneiche und die eindrucksvollen Alleen können ebenso betrachtet und fotografiert werden wie das Herrenhaus und die anderen historischen Bauanlagen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert.
Termine:
Sonntag, 16. Mai , 2010, 14 Uhr
Sonntag, 13. Juni , 2010, 14 Uhr
Sonntag, 18. Juli , 2010, 14 Uhr
Sonntag, 22. August , 2010, 14 Uhr
Sonntag, 12. September , 2010, 14 Uhr
Sonntag, 24. Oktober , 2010, 14 Uhr
Treffpunkt: Wanderparkplatz neben dem Schloss in Beberbeck. Wegen der Anreisemöglichkeiten sollte der Fahrplan der Buslinie 190 des NVV beachtet werden.
Veranstalter: Aktionsbündnis Beberbeck aus den örtlichen Organisationen des BUND, NABU, der HGON und der SDW, deren Mitglieder auch die kostenlosen Führungen übernehmen werden.
Informationen: Hermann-Josef Rapp [Telefonnummer und E-Mail-Adresse an 26. Mai 2018 gelöscht • K. F.]"
Quelle: HGON Arbeitskreis Kassel – http://www.hgon.de/ak_kassel.htm (externer Link; funktioniert im Oktober 2021 nicht mehr)
Wikipedia-Artikel "Beberbeck":
http://de.wikipedia.org/wiki/Beberbeck (externer Link; geprüft am 24. August 2010)
Website zum Film "Henners Traum":
http://www.henners-traum.de/ (externer Link; funktioniert im Oktober 2021 nicht mehr)
Zwei Runden auf den Wegen im Naturschutzgebiet Urwald Sababurg – beim zweiten Mal geführt von Herrmann-Josef Rapp (eine Veranstaltung unter dem Dach des Ecomuseums Reinhardswald) am 21. August 2010
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100821.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20100821.pdf (OpenCycleMap)
Wikipedia-Artikel "Urwald Sababurg": http://de.wikipedia.org/wiki/Urwald_Sababurg (externer Link; überprüft am 24. August 2010). – Die am Schluss des Artikels genannte Literatur – insbesondere die von Hermann-Josef Rapp (mit-)herausgegebenen Bücher – über das NSG Urwald Sababurg und den gesamten Reinhardswald wird von mir wegen der fachlich zuverlässigen und gut verständlichen Texte und der den Text nicht nur ergänzenden, sondern auch ästhetisch beeindruckenden Bilder zur Lektüre vor und nach einem Besuch des Urwalds Sababurg sehr empfohlen.
Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 19. August 2010: "Schloss und Gut Escheberg": Zierenberg – Oberelsungen – Escheberg – Oberelsungen
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100819.gpx
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20100819.pdf (OpenCycleMap)
Wanderung mit R. und T. am 18. August 2010: Wanderung (nicht nur) auf der Wildbahn (X 3) von Fuldatal-Simmershausen nach Hann. Münden
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100818.gpx
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20100818.pdf (OpenCycleMap)
Weil ein Zeichen des Wanderweges (Abzweig nach Knickhagen) nicht gesehen wurde, führte eine Teilstrecke der Wanderung über Umwege.
Wanderung mit R. und T. am 17. August 2010: Fürstenwald – Schartenburg – Zierenberg (mit einem Rundgang um die Stadt)
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100817.gpx
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Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 12. August 2010: "Durch den Höllgraben zur Termenei": Simmershausen – Höllgraben – Termenei – Holzhausen
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100812.gpx
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Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 5. August 2010: "Rund um den Twistesee": Rundwanderung ausgehend vom Bahnhof Külte Wetterburg
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Wikipedia-Artikel "Twistesee": http://de.wikipedia.org/wiki/Twistesee (externer Link; überprüft am 7. August 2010)
Wanderung am 2. August 2010 von Korbach Hbf nach Twiste Bf – (nicht nur) "Auf dem Upland-Weserbergland-Weg" (H 6)
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Die ungefähr 12 km lange Strecke auf dem Hessenweg 6 zwischen dem Hauptbahnhof in Korbach und dem Bahnhof in Twiste scheint auf den ersten Blick für eine geführte Wanderung geeignet zu sein. An der Strecke liegen drei Schutzhütten – nach gut 2,5 km, nach knapp 4 km und die letzte am Dach stark beschädigte knapp 3,5 km vor dem Ziel. Jedoch sind mehrere Hindernisse auf der Strecke H 6 nur für geübte Wanderer zu überwinden. Nach 3,5 km wird der Wanderer nach einem kurzen steilen Anstieg, den ich auch nur "auf allen Vieren" bewältigte, durch unwegsames Gelände gelenkt bis zur zweiten Hütte. (Das "gelenkt" ist nicht wörtlich zu nehmen; denn im dichten Grün kann die Fortsetzung der Wanderstrecke nur geraten werden.) Als Ausweichstrecke bietet sich der Rundweg K 2 an, der am Wanderparkplatz "Marke" beginnt und auf den der Hessenweg 6 kurz nach der ersten Schutzhütte stößt. Biegt man hier nach links auf diesen Rundweg ab und beachtet später eine der wenigen Markierungen dieses Rundwegs, so wird man nach einer langen Steigungsstrecke später wieder auf den Hessenweg 6 gelenkt. Jedoch läuft der Hessenweg 6 danach auf mehreren Teilstrecken von insgesamt wohl über 2 km über kaum begehbare Wege, die teilweise mit mannshohen Brennnessseln und schon hüfthohen Buchen (Naturverjüngung) bewachsen sind, teilweise so uneben sind, dass man nicht zügig vorwärts gehen kann, sondern jeden Schritt prüfen muss. Ein Wanderabenteuer, das nicht für jeden zu empfehlen ist.
Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 29. Juli 2010: "Durch den Caldener Wald zum Schloss": Mönchehof – Caldener Wald (Staufenberg) – Park und Schloss Wilhelmsthal – Tiergarten – Calden
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Wikipedia-Artikel Schloss Wilhelmsthal (Calden): http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wilhelmsthal_%28Calden%29 (externer Link; überprüft am 30. Juli 2010)
Webangebot der Staatlichen Schlösser und Gärten – Schloss und Park Wilhelmsthal: http://www.museum-kassel.de/index_navi.php?parent=1319 (externer Link; überprüft am 30. Juli 2010).
Lindenrondell am Rande des Tiergartens: Hier unterrichtet eine Informationstafel über die Geschichte des Tiergartens: "Das Waldgebiet westlich vom Schloss Wilhelmsthal wird Tiergarten genannt. Es ist das größte Teilstückeines namensgleichen Wildparks, der 1727 unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel (1720-1785) zu Jagdzwecken angelegt wurde. [...]." Diese Tafel markiert eine Station auf dem "Eco Pfad Archäologie Calden": http://www.eco-pfade.de/cald-00.html (externer Link geprüft am 27. Februar 2010).
Wanderung am 24. Juli 2010: Rundwanderung Ahnatal – Calden – Espenau – Calden – Ahnatal (Heckershäuser Kammerberg – Tiergarten – Schloss Wilhelmsthal – Schäferberg – Staufenberg – Schloss Wilhelmsthal – Calder Berg – Kammerberg)
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20100724.gpx
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Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 22. Juli 2010: "Wanderung auf dem Barbarossaweg": Reinhardshausen – Odershausen (Ortsteile von Bad Wildungen)
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Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: Wanderung am 15. Juli 2010: "Durch den Langen Wald": Wolfhagen – Freienhagen – Höhnscheid – Ippinghausen
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Die Kirche St. Peter und Paul in Freienhagen:
http://jgeldmacher.gmxhome.de/#kirche (externer Link; geprüft am 16. Juli 2010; Ev. Kirchengemeinde Freienhagen)
Geschichte des Schlosses Höhnscheid:
http://www.waldgut-schloss-hoehnscheid.de/historie.html (externer Link; geprüft am 16. Juli 2010)
Wanderung mit befreundeten Kollegen am 12. Juli 2010 von Spangenberg nach Vockerode und zurück
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[Ein 1,5 km langer Teil der Wegspur (Hin- und Rückweg zu einer Privatadresse) wurde aus Gründen des Datenschutzes aus der Aufzeichnungsdatei gelöscht. Dieser Teil ist zu der errechneten Gesamtlänge des Wanderweges zu addieren.]
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Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: Wanderung am 8. Juli 2010: "Von der Diemel zur Esse": Ostheim (Gemeinde Liebenau) – Eberschützer Klippen – Hümme
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Fotos von der Wanderung am 8. Juli 2010 (geschützt durch Kennwort)
Artikel "Eberschützer Klippen" im RegioWiki: http://regiowiki.hna.de/Ebersch%C3%BCtzer_Klippen
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Der archivierte Stichwortartikel ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://web.archive.org/web/20170807044340/http://regiowiki.hna.de/Eberschützer_Klippen
(externer Link; geprüft am 10. April 2022)
Wanderung am 1. Juli 2010 von Waldkappel nach Reichenbach
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Weitere Informationen unter Wanderung am 26. August 2010
Karlheinz Fingerle
Letzte Änderung: 10. November 2022, 13:30 Uhr