Wanderungen
Wanderung in Kassel am 31. März 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg) – Vellmar (Obervellmar, Staufenberg – Frommershausen, Breiter Stein Schutz- und Grillhütte Frommershausen – [Aussichtspunkt] Breiter Stein – Niedervellmar, Kämperbrücke – Ahnepark – Obervellmar, Ev. Kirche) – Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg)
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Wanderung in Kassel am 24. März 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg – Weimar, Ahneweg – Heckershausen, Firnskuppenstraße) – Vellmar (Osterberg – Schutz- und Grillhütte Frommershausen – [Aussichtspunkt] Breiter Stein) – Espenau (Bahnhof Mönchehof – Glockenteich – Schäferberg) – Calden (Schlosspark Wilhelmsthal – Lindenrondell) – Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg)
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Wanderung in Kassel am 17. März 2021: Bettenhausen (Tram-Hst Leipziger Platz – Eichwald) – Waldau (Wahlebach – Fuldaaue) – Südstadt (Karlsaue) – Wesertor (Fuldabrücke – Hafenbrücke – Kläranlage) – Wolfsanger-Hasenhecke (Bossental) – Fasanenhof (Bus-Hst Ihringshäuser Straße)
Im ersten Teil der Wanderung beabsichtigte ich, das Alter der im Winter 2020/2021 gefällten Eichen durch Zählen der auf den Schnittflächen sichtbaren Jahresringe zu bestimmen. Das ist aber aus mehreren Gründen nicht leicht oder sogar unmöglich. Die Sägen verursachen beim Fällen Schnittspuren, durch die die Jahresringe schwer zu erkennen sind. Weiterhin ist in vielen Fällen das Zentrum des Baumstamms krank oder ausgehöhlt, so dass Jahresringe nicht mehr erkennbar sind. Auch sind beim Fällen oft die Bäume so gefallen, dass keine plane Schnittfläche vorhanden ist. Auch ohne diese Hindernisse und Schäden wären die Jahresringe bei den im Winter gefällten Bäumen schwer zu zählen. Um die Jahresringe besser zu erkennen, müsste man wohl mit einem guten Hirnholzhobel kurze Zeit nach dem Hieb den Querschnitt glätten; damit die Strukturen im Holz besser sichtbar werden.
Ich habe gleichwohl die erkennbaren Jahresringe am Querschnitt eines Eichenstumpfes gezählt. Da im Zentrum des Querschnitts und einer das Zentrum umgebenden Fläche die Jahresringe nicht gezählt werden konnten, kann ich als Ergebnis nur eine gut begründete Schätzung des Alters de gefällten Eiche geben. Jahresringe habe ich (gewiss mit zu vernachlässigen kleinen Fehlern) 177 gezählt. Ich schätze, dass die Eiche noch mindestens 50 Jahre älter war. Vielleicht war die Eiche noch älter; denn "Landgraf Wilhelm VIII [hatte] schon 1740 eine noch heute sichtbare Eichenallee pflanzen lassen und eine Fasanerie eingerichtet." (Bernd Schaeffer: Der Eichwald und die Fasanerie im Wandel der Zeit.) Siehe
https://www.erinnerungen-im-netz.de/erinnerungen/erin-artikel/der-eichwald-und-die-fasanerie-im-wandel-der-zeit/ (externer Link; geprüft am 19. März 2021)!
Die folgenden Bilder zeigen erstens den Ort des Baumstumpfs dicht am Rand der zentralen Eichenallee (auf den Karten gelegentlich auch noch als Waldsportpfad bezeichnet), den Eichen-Baumstumpf und einen Teil der Schnittfläche – die Jahresringe von der Borke nach innen hin gezählt (fotografiert am 19. März 2021 © Karlheinz Fingerle)
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Wanderung am 6. März 2021: Kassel (Tram-Hst Forstfeldstraße) – Bettenhausen (Eichwald) – auf der Franzosenstraße bis Kassel (Fuldabrücke) – durch die Stadtteile Wesertor, Nord-Holland, Rothenditmold und Jungfernkopf nach Ahnatal-Heckershausen
Am Beginn der Wanderung erkundete ich wieder die Waldschäden im Eichwald: dieses Mal nicht die zum Zweck der Verkehrssicherung gefällten Bäume, sondern die noch stehenden kranken und die bereits am Boden liegenden Stämme. Sehr viele Eichen und Buchen sind krank. Viele am Boden liegende Bäume sehen auf den ersten Blick für forstliche Laien noch gesund aus. Bei genaueren Hinsehen muss man sich fragen, warum die Wurzeln keinen Halt mehr gaben, die Rinde zwar auch noch unversehrt mit unscheinbaren Rissen erscheint, aber bei näherer Untersuchung sich wohl schon vor dem Umfallen vom Stamm löste. Die Schadbilder an den liegenden Stämmen und an einem großen Anteil der stehenden Bäume oder noch stehenden Stämme nach dem Abruch der Krone zeigen erschreckend hohe Verluste bei den Baumarten, die den Eichwald prägen: Eichen und Buchen.
Aus der großen Anzahl von Schadbildern hier nur eine Auswahl von Fotos einer noch stehenden Eiche und zwei liegenden Buchen:
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(fotografiert am 6. März 2021
© Karlheinz Fingerle)
Eine noch stehende Eiche und zwei liegende Eichen (Wurzelballen, Stamm mit Kopf der ersten Eiche, Abschnitt des Stammes der zweiten Eiche mit gelöster Rinde)
Ich hatte erwarte an den Eichen und Buchen viele Makromyzeten (Großpilze) zu finden, die als baumzerstörende Parasiten oder als Schwächeparasiten die begonnene Zerstörung durch biologische oder physikalische Ursachen (Trockenheit, Sonnenbrand, schwankender Grundwasserspiegel u. a.) fortsetzen. Ich habe aber am 27. Februar und 6. März 2021 trotz intensiver Suche nur zwei Arten gefunden, deren Fruchtkörper an Stämmen sitzen:
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(fotografiert am 6. März 2021
© Karlheinz Fingerle)
An einer Buche der Rotrandige Baumschwamm • Fomitopsis pinicola (Swartz: Fr.) P. Karst.
Der Rotrandige Baumschwann ist nicht nur an Nadelbäumen zu finden, wie in veralteter Literatur behauptet wurde. An der Buche waren noch mehr als diese beiden Fruchtkörper zu finden.
Hermann Jahn "Pilze an Bäumen" (2. Aufl. 2005) beschreibt die Art als Wundparasit und Saprophyten, der eine kräftige Baumfäule hervorruft.
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(fotografiert am 6. März 2021
© Karlheinz Fingerle)
An einer Eiche der Gelbstielige Zwergknäueling • Panellus serotinus (Schrad.: Fr.) Kühner
Hermann Jahn beschreibt die Art als Wundparasit und Saprophyt [das bedeutet: von totem organischem Material lebend]
• Manche Leute verwechseln den Zwergknäueling mit dem Austernpilz. Der Zwergknäueling ist jedoch nicht essbar.
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Wanderung am 27. Februar 2021: Kassel (Tram-Hst Forstfeldstraße) – Bettenhausen (Eichwald – Dorfplatz – Königinhofstraße) – Kassel (Hafenbrücke) – weiter auf dem Ahnetalweg nach Vellmar bis zum Ahnepark und zur Bus-Hst. Vellmar-Stadtmitte
Hauptzweck dieser Wanderung waren wieder Erkundungen im Eichwald – insbesondere die im vorausgegangenen Halbjahr aus Gründen der Verkehrssicherung gefällten Bäume an der Eichwaldstraße, am zentralen Hauptweg (Eichenallee) und an dem im Waldsaum verlaufenden Weg entlang des Fasanenweges.
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Wegzeichen für die Rundwege 1 und 2 am Beginn des zentralen Weges beim Abzweig vom Fasanenweg und am Weg im Waldsaum am Fasanenweg
(fotografiert am 27. Februar 2021
© Karlheinz Fingerle)
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Lange bevor die Bezirksdirektion für Forsten und Naturschutz Kassel im Jahr 1981 durch Veröffentlichung im Staatsanzeiger für das Land Hessen den Eichwald in Bettenhausen zum Erholungswald erklärte, wurden vom Land Hessen, der Stadt Kassel und von in Vereinen und Parteien engagierten Kasseler Bürgern die Weichen für die künftige Gestaltung und Nutzung des Eichwaldes gestellt. Eigentlich müsste die Entwicklung schon seit 1905 (ein Jahr vor der Eingemeindung Bettenhausens) verfolgt werden. Doch die Jahresangaben Bruno Jacobs in seiner Darstellung der Geschichte des Dorfes Bettenhausen über die Absicht der Stadt, den Eichwald zu kaufen – mit dem Ergebnis eines Pachtvertrages, werden bezweifelt. Vielleicht sind, falls die Akten nicht durch den 2. Weltkrieg vernichtet wurden, im Stadtarchiv noch Belege zu finden.
Im Archiv der digitalisierten Ausgaben der HNA Hessischen Allgemeinen und der Vorgängerzeitungen Hessische Nachrichten, Hessische Allgemeine (hier zitiert mit den Dateinamen der Seiten im für Abonnenten zugänglichen Archiv) sind seit den 1960er Jahren viele Meldungen und Artikel zum Erholungsgebiet/Erholungswald Eichwald erschienen. Hier können nur wenige Veröffentlichungen exemplarisch genannt werden.
Im Jahr 1964 wurde über einen Gartenarchitektenwettbewerb zur Gestaltung des Erholungs- und Sportzentrums Eichwald berichtet (154_HNA-KSS_1964-07-07_005.pdf und 247_HNA-KSS_1964-10-23_016.pdf). Auffallend ist die in späteren Berichten noch mehrfach wiederkehrende Verknüpfung der Erholung im Wald mit dem Ausbau einer großen Sportanlage. Der preisgekrönte, aber nie realisierte Vorschlag sah vor, die große Cornelius-Gellert-Sportanlage direkt an den Saum des Eichwaldes und an die Grenze des alten jüdischen Friedhofs zu verschieben, weitere Sportanlagen im Eichwald zu bauen und die Eichenallee zu erhalten – allerdings mit Skulpturen zu säumen. Ein Leserbrief (269_HNA-KSS_1964-11-19_016.pdf) kritisierte diesen Vorschlag "von zweifelhaftem Wert". Aus heutiger Sicht ist bemerkenswert, wie stark die Wünsche der damaligen kommunalen Auftraggeber und der Entwurf des Preisträgers eine Rücksicht auf die gewachsene Kulturlandschaft (seit der landgräflichen Fasanerie) und die Flora und Fauna des Eichwaldes vermissen lassen.
Als Beispiel für viele Veröffentlichungen in der lokalen Zeitung zum Thema der Finanzierung der Gestaltung des Erholungsgebietes aus dem Landeshaushalt sei hier der folgende Satz zitiert "100 000 Mark stehen, zugesagt aus Wiesbaden, in drei Jahresraten bis 1973 aus Landesgeldern der Stadt Kassel zur Verfügung, um den Eichwald zeitgemäß zu erschließen." Die Zeitung berichtete, dass Rundwanderwege – u. a. ein Waldlehrpfad – vorgesehen seien. (138_HNA-KSS_1971-06-19_014.pdf)
Der hessische Minister für Landwirtschaft und Umwelt Hans Krollmann erklärte, dass im Eichwald "ein kleiner Habichtswald" entstehen solle (076_HNA-KSS_1974-03-30_014.pdf). Der Leiter des Forstamts Kassel stimmte mit der Bezeichnung des Eichwalds als "kleinen Habichtswald des Osten" dieser Forderung zu (155_HNA-KSS_1974-07-09_013.pdf).
Die Aufgaben des Forstamts Kassel, berichtete die Zeitung im Oktober 1974, beständen immer stärker darin […], den stadtnahen Wald als Freizeitgelände für die Bevölkerung der Stadt und der Region zu erhalten und zu gestalten" (104_HNA-KSS_1974-05-06_009.pdf, 241_HNA-KSS_1974-10-17_013.pdf).
Am 21. Februar 1986 berichtete Burghard Holz in der HNA Hessische Allgemeine – Ausgabe Kassel-Stadt auf Seite 13 über die Vorstellung der Wanderwege im Eichwald und über die notwendigen Baumpflegearbeiten. Dem Artikel ist ein Foto vorangestellt, das den Leiter des Forstamts Kassel Claus Eichel mit einer Gruppe vor einer Informationstafel zeigt (044_HNA-KSS_1986-02-21_013.pdf):
Infotafel "Naherholungsanlage Eichwald"
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Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis des Fotografen Friedrich Haun
(Leider ist eine ungerasterte Version des Fotos nicht mehr vorhanden.)
Wegen der Rasterung des gedruckten Fotos ist der Text nicht vollständig zu lesen. Im Kopf der Tafel steht " [in Großbuchstaben] Naherholungsanlage Eichwald und darunter [in kursiver Schrift] Modell- und Versuchseinrichtung des Landes Hessen". Darunter ist eine Zeichnung mit Wegen: der zentrale Weg und südlich und nördlich zwei weitere Wege. Die Beschriftung in der Zeichnung ist wegen der Rasterung und der gerigen Größe der Schriftzeichen nicht lesbar. Unterhalb der Zeichnung werden die Wege erläutert:
"1 SONNENHANGSWEG – 2 km mit Waldlehrpfad und geringer Steigung
2 EICHENALLEE – 2 km mit TRIMMPFAD
♿ RUNDWEG 2 geeignet für Behinderte"
Text links unten auf der Tafel dreizeilig und nicht lesbar.
Text rechts unten auf der Tafel drei- oder zweizeilig [evtl. dritte Zeile durch Hand verdeckt] Vermutlich: Der Minister f. Landwirtschaft und Forsten / Forstamt Kassel
Am linken Pfahl der Infotafel zwei Pfeile mit weißen Wegzeichen "1" und "2".
Damit ist erklärt, auf welche Wege die Wegzeichen hinweisen, die als Fotos am Anfang dieses Wanderberichts gezeigt werden. Bis auf die fotografierten Wegzeichen habe ich keine weiteren Markierungen dieser Wege am 27. Februar 2021 gefunden. Der Waldlehrpfad (ohne die früheren Infotafeln) war an diesem Tag aber noch ohne Hindernisse gut begehbar, obwohl an diesem Weg in diesem Winter keine Bäume gefällt wurden. In den Karten der Stadt Kassel – Vermessung und Geoinformation waren der Waldlehrpfad ebenso wie die Eichenallee (als Waldsportpfad) im Jahr 2016 noch eingetragen (Stadt Kassel – Interaktiver Stadtatlas • Ausgabe 2016). Im Eichwald gab es ein dichtes Netz von Wegen, die mit dem Verzicht auf die Pflege der meisten Wege nach und nach nicht mehr benutzt werden können.
Karte der Wege im Eichwald (bis ungefähr 2015)
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Die Grundstruktur der Wege ist erhalten geblieben.
Siehe den Link auf die Architekturzeichnungen von Baumbach aus dem Jahr 1793 in meinem Bericht über die Wanderung am 16. Juli 2020!
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Wanderung am 19. Februar 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg – Grundschule) – Vellmar (Regenbogen-Kreuzung – Holländische Straße – Brückenstraße) – Ahnatal (Heckershausen, Harleshäuser Straße – Kammerberg)
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Wanderung am 4. Februar 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg – Grundschule) – Vellmar (Ahneberg) – Espenau (Bus-Hst. Schäferberg) – Vellmar (Dachsberg – Breiter Stein – Ahnepark) – Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg)
Für die Wanderung durch den Wald des Dachsberges hatte ich mir vor der Wanderung auf Karten Wege gesucht, die ich bisher nicht kannte. Doch die ausgesuchten Wege waren durch umgefallene Bäume, durch Brombeergebüsche fast unbegehbar. Beim nächsten Mal werde ich im Gebiet des Dachsberges wieder den markierten Wegen (Vellmarer Wanderwege V und V5 – mit gelber Farbe markiert).
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Wanderung am 28. Januar 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg) – Calden (Fürstenwald, Bahnhof – Ehrsten – Meimbressen – Gut Klein-Calden – Tiergarten, Lindenrondell) – Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg)
Zwischen Fürstenwald und Meimbressen Wanderung auf dem Caldener Kulturweg W2 – siehe die Aufzeichnungen der Wanderungen vom
22. Mai 2020, 16. Oktober 2020 und 5. November 2020!
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Wanderung am 21. Januar 2021: Ahnatal (Heckershausen, Kammerberg – Mitte – Hof im Mondschirm) – Kassel (Harleshausen, Mitte) und zurück
Bank im Bereich der Stangenbreite
(fotografiert am 21. Januar 2021
© Karlheinz Fingerle)
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An der Stelle der dunklen Fläche rechts neben dem Infoschild stand früher die Hainbuche, die das folgende Foto aus dem Jahr 1984 zeigt
Alte Hainbuche an der Alten Holländischen Poststraße im Bereich Stangenbreite
(© Karlheinz Fingerle, fotografiert am 26. Januar 1984)
–
heute ist nur noch ein Baumstumpf vorhanden
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Wanderung am 14. Januar 2021: Ahnatal-Heckershausen, Kammerberg – Calden (Tiergarten, Lindenrondell – Gewerbegebiet [früherer Flugplatz] – Ortsmitte – NSG Jungfernbach und Brandteich bei Calden -Brücke Umgehungsstraße – Schloss Wilhelmsthal – Tiergarten, Lindenrondell) – Ahnatal-Heckershausen, Kammerberg
Wegweiser zum noch nicht eröffnetem Impfzentrum des Landkreises Kassel auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Calden
(fotografiert am 14. Januar 2021 ©︎ Karlheinz Fingerle)
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Für den Weg vom Kammerberg in Heckershausen bis zum auf dem Bild gezeigten Wegweiser benötigte ich knapp 1 Stunde und 30 Minuten. Für die im NVV-Fahrplan angezeigten Verbindungen bis zur Haltestelle Impfzentrum mit Bus, Tram und Bus nach Eröffnung des Impfzentrums mit mehrfachem Umsteigen werden einschließlich der Zeit für die Wege zur und von den Haltestellen bei wenigen Verbindungen etwas über eine Stunde, für die meisten Verbindugnen ebenfalls 1,5 Stunden benötigt – nur wenn die Bahn-, Tram- und Bus-Anschlüsse für die Umstiege nicht verpasst werden.
Brücke – gebaut für die künftige Umgehungsstraße Calden
(fotografiert am 14. Januar 2021 ©︎ Karlheinz Fingerle)
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In der Wikipedia-Liste der Naturschutzgebiete des Landkreises Kassel https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Naturschutzgebiete_im_Landkreis_Kassel
wird gezeigt, dass der Bau der Umgehungsstraße Calden Teilflächen des Naturschutzgebietes
zerstört und überbaut:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Naturschutzgebiete_im_Landkreis_Kassel#/media/Datei:NSG_1633015_Jungfernbach_und_Brandteich_bei_Calden_-_Jungfernbach_2018-04-02_i.JPG .
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Wanderung am 7. Januar 2021: Ahnatal-Heckershausen, Kammerberg – Vellmar (Brückenstraße – Siedlungsgebiet Schöne Aussicht) – Ahnatal-Heckershausen, Firnskuppenstraße – Grundstraße) – Ahnatal-Weimar (Bahnbrücke über die Ahne) – Ahnatal-Heckershausen (Brückenmühle – Kammerberg)
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Blick von Westen (auf dem Wirtschaftsweg zwischen Rasenallee und Weimar, Fortsetzung der Grundstraße) • von links nach rechts in der Ferne der Hohlestein, der Hohe Dörnberg und die Helfensteine im Dunstschleier und stellenweise schneebedeckt • weiter im Vordergrund der Bühl und rechts daneben der Ortskern Weimars • ganz rechts der Hangarstein und dahinter der Kleine Schreckenberg
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210107.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20210107-opentopomap.pdf
Karlheinz Fingerle
Letzte Änderung: 1. Juli 2021, 19:36 Uhr