Wanderungen
Wanderung am 30. Dezember 2020: Ahnatal-Heckershausen, Kammerberg – Vellmar (Ahnepark – Vellmar-West) – Kassel (Jungfernkopf, Geilebach – Harleshausen, Mitte – Erlenloch) – Ahnatal (Weimar, Mitte – Naturschutzgebiet Keischel – Heckershausen, Kammerberg)
Informationen zum Ahnepark, zur Firnskuppe und zum Gebiet Erlenloch sind in meiner Aufzeichnung der Wanderung vom 1. Oktober 2020 zu finden.
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Wanderung am 16. Dezember 2020: Ahnatal-Heckershausen, Kammerberg nach Kassel-Harleshausen und zurück
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Rundwanderung am 10. Dezember 2020: Ahnatal-Heckershausen (Kammerberg – Firnskuppenstraße) – Kassel-Harleshausen (Freibad – Mitte – Sängelsrain – Alte Wolfhager Straße) – Ahnatal-Weimar (ehem. Gasthaus Ahnetal – Hohlestein – Schieferstein) – Calden-Fürstenwald, Bahnhof – Calden (Tiergarten, Wasserbehälter –[mehrere Stationen des] Eco Pfad[s] Archäologie Calden – Tiergarten, Lindenrondell) – Ahnatal-Heckershausen, Kammerberg
Informationen zum Streckenverlauf und zu den Stationen des
Eco Pfades Archäologie Calden sind über die folgende Adresse zu finden:
https://eco-pfade.de/eco-pfad-archaeologie-calden/streckenverlauf/
(externer Link; geprüft am 12. Dezember 2020)
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Rundwanderung am 3. Dezember 2020: Ahnatal (Kammerberg – NSG Keischel – Weimar, Hangarsteinweg – Bahnhof – Bühl – Dörnbergsgrund – Schieferstein) – Habichtswald-Dörnberg (Igelsburg – ehem. Gaststätte "Zum Silbersee") – Kassel-Harleshausen, Silberborn – Ahnatal (Weimar, ehem. Gaststätte "Zum Ahnetal" – Heckershausen, Kammerberg)
Blick vom nördlichen Rand des Naturschutzgebiets Keischel
– im Hintergrund (teilweise von Wolken verdeckt) der Hohe Dörnberg und links im Bild das Gewerbegebiet und dahinter der Dorfkern Weimars –
geograph. Koordinaten : 51°22'35.1"N 9°23'05.2"E • 51.376422, 9.384775
(fotografiert am 3. Dezember 2020 © Karlheinz Fingerle)
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Rundwanderung am 20. November 2020: Ahnatal, Heckershäuser Kammerberg – Vellmar (Obervellmar, Alte Hauptstraße – Frommershausen, Endhaltestelle Tram 1, Neubaugebiet Vellmar-Nord, Niedervellmar-Mitte) – Ahnatal-Heckershausen, Im Mondschirm) – Kassel-Harleshausen, Firnskuppe – Roter Pfahl) – Ahnatal (Weimar, ehem. Gasthaus Ahnetal – Heckershausen, Kammerberg)
Die Rundwanderung führte über zwei Abschnitte des Ahnetalweges, der Vellmarer Rundwege V1, V2 und V3 und über verschiedene Wege im Harleshäuser Wald.
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Rundwanderung am 27. November 2020: Ahnatal, Heckershäuser Kammerberg – Vellmar (Obervellmar, Alte Hauptstraße – Dachsberg) – Espenau (Mönchehof, Schäferberg) – Vellmar (Obervellmar, Staufenberg – Brückenstraße) – Ahnatal (Heckershausen, Hof Im Mondschirm) – Kassel (Harleshausen, Firnskuppe) – Ahnatal (Heckershausen, Mitte – Kammerberg)
Leider war es während der Wanderung wegen des hoch hängenden Nebels nicht möglich, über die Täler und Berge in die Ferne zu blicken. Aber an solchen Tagen achtet man besonders auf Interessantes rechts und links Weges. So fand ich am Staufenbergweg (Vellmarer Rundweg V5) in der Nähe des Dachsberges eine Gruppe von Parasolpilzen. Ich konnte sie fotografieren und stehen lassen. Wenn ich jedoch Pilze zum Verzehr gesucht hätte, hätte ich geprüft, ob Frost ihnen noch nicht geschadet hat und ob sie frei von Maden sind. Wie ein Kalbschnitzel paniert lassen sich die Hüte braten und mit Genuss verzehren.
Eine Gruppe von Pilzen – Gemeiner Riesenschirmling, auch Parasol genannt – Macrolepiota procera (Scop. : Fr.) Singer –
geograph. Koordinaten: 51°22'47.6"N 9°26'49.1"E • 51.379889, 9.446972
(fotografiert am 27. November 2020 © Karlheinz Fingerle)
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Rundwanderung am 20. November 2020: Ahnatal, Heckershäuser Kammerberg – Vellmar (Obervellmar, Alte Hauptstraße – Frommershausen, Endhaltestelle Tram 1, Neubaugebiet Vellmar-Nord, Niedervellmar-Mitte) – Ahnatal-Heckershausen, Im Mondschirm) – Kassel-Harleshausen, Firnskuppe – Roter Pfahl) – Ahnatal (Weimar, ehem. Gasthaus Ahnetal – Heckershausen, Kammerberg)
Die Rundwanderung führte über zwei Abschnitte des Ahnetalweges, der Vellmarer Rundwege V1, V2 und V3 und über verschiedene Wege im Harleshäuser Wald.
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Rundwanderung am 12. November 2020: Ahnatal, Heckershäuser Kammerberg – Vellmar-Obervellmar, Brückenstraße – Ahnatal-Heckershausen, Hof Im Mondschirm – Kassel-Harleshausen, Freibad – Blindenpfad – Erlenloch – Ahnatal (Weimar, ehem. Gasthaus Ahnetal – Hohlestein) – Calden (Fürstenwald, Bahnhof – Tiergarten) – Ahnatal, Heckershäuser Kammerberg – Heckershäuser Kammerberg
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Wanderung am 5. November 2020: Wanderung auf Teilstrecken des Wasserweges W2: Calden (Meimbressen Westuffeln – Obermeiser – Tiergarten) – Ahnatal (Heckershäuser Kammerberg)
Größtenteils Wanderung auf den alternativen Wegabschnitten W2a und W2b. Siehe auch die Aufzeichnung der Wanderung vom 22. Mai 2020 und der Wanderung vom 16. Oktober 2020. Auch bei dieser Wanderung waren lange Wegstrecken nicht durch Wegzeichen markiert. Wegabschnitte, die auf der Karte zum Kulturweg W2 http://www.kultur-geschichte-calden.de/files/wasserweg.pdf (externer Link; geprüft am 8. November 2020) angegeben sind, existierten teilweise nicht.
Mineralbrunnen am Friedenshügel
• Station 6.14 am Wasserweg 2
(fotografiert am 5. November 2020
© Karlheinz Fingerle)
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Im Trinkpavillon
können die Westuffeler Mineralwässer probiert werden.
Der Pavillon wurde im Jahr 2001 instand gesetzt.
Der Trinkpavillon wurde auf dem Friedenshügel errichtet. In der "Kurzchronik Westuffelns" auf der Website der Evangelischen Kirchengemeinde Obermeiser-Westuffeln:
http://wlf3ome8d.homepage.t-online.de/1050-Jahrfeier-Westuffeln/Kurzchronik-Westuffelns
(externer Link; geprüft am 8. November 2020)
ist folgende Information zu finden: "1871:
Aus dem deutsch/französischen Krieg 1870/71 kehren 18 junge Männer aus Westuffeln gesund zurück. Aus Dankbarkeit über die glückliche Heimkehr wird der Friedenshügel angelegt, eine Friedenseiche und für jeden heimgekehrten Soldaten eine Linde im Halbkreis darum gepflanzt."
Haus des Pegels in Calden-Obermeiser kurz hinter der Einmündung der Nebelbeeke • Station 5.11 des Wasserweges 2
(fotografiert am 5. November 2020
© Karlheinz Fingerle)
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Die der Warme zugewandte Seite des Pegelhauses zeigt ein Foto auf der Website des Projekts "Kulturwege Calden":
http://www.kulturwege-calden.de/images/w2_511_bild1tom.jpg
Das Foto ist Teil der Information zur Station 5.11 Pegelhaus des Kulturweges W2:
http://www.kulturwege-calden.de/wege/wasser/w2/487838a1e21018d26.html
(externe Links; geprüft am 8. November 2020 – beide Links am 12. Juli 2022 ungültig)
Die aktuellen Messwerte des Pegels werden auf einer Seite des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie veröffentlicht: http://www.hlug.de/static/pegel/wiskiweb2/index.html
Im Menü links Gewässer "Warme" und Station "Obermeiser" auswählen!
(externer Link; geprüft am 8. November 2020)
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Rundwanderung am 22. Oktober 2020 vom Heckershäuser Kammerberg nach Calden-Fürstenwald und weiter über das Dreiländereck, den Alpenpfad, den Jägerpfad an den Helfensteinen vorbei über Ahnatal-Weimar zurück zum Heckershäuser Kammerberg
Infototafeln am Grenzstein des "Dreiländerecks", d. h. am Grenzstein, an dem die ehemaligen Landkreise (heute "Altkreise" genannt) Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen zusammenstoßen (fotografiert 28. Dezember 2012 und am 26. März 2020)
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Grenzstein am Dreiländereck (s. o.)
(fotografiert am 17. Februar 2008
© G.S.)
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Ein Teil des Jägerpfades war am 22. August 2020 wegen Baumfällarbeiten gesperrt. Obwohl schon auf großen Flächen abgestorbene Fichten gefällt waren, standen noch viele (vermutlich mehrere tausend) sehr stark geschädigte Fichten unterhalb des Alpenpfades. Andere Baumarten (zum Beispiel Kiefern) haben Trockenstress und Schädlingsbefall in diesem Gebiet offensichtlich besser überstanden.
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Wanderung am 16. Oktober 2020: Wanderung auf Teilstrecken des Wasserweges W2: Calden (Obermeiser – Westuffeln – Meimbressen – Tiergarten) – Ahnatal (Heckershäuser Kammerberg)
Geplant war, von Obermeiser bis Meimbressen auf dem Caldener Themenweg W2 und W2b zu wandern. Doch die Markierungen durch Wegzeichen sind teilweise so unzuverlässig, dass ich mich wieder verlaufen habe. Auch die in der Informationsdatei "wasserweg.pdf" gezeigte topographische Karte ist in Wort und Bild so schlecht reproduziert, dass durch die ungenauen Informationen Irrwege wahrscheinlich werden:
http://www.kultur-geschichte-calden.de/files/wasserweg.pdf
(externer Link; geprüft am 18. Oktober 2020)
Siehe auch die Aufzeichnung der Wanderung vom 22. Mai 2020!
Panorama (fotografiert am 16. Oktober 2020
in Calden-Meimbressen – Ortsdaten: 51°24'06.6"N 9°21'34.6"E • 51.401844, 9.359600
©Karlheinz Fingerle)
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Wanderung am 11. Oktober 2020: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Sonntags-Wandergruppe: "Entdeckertour: NP Meißner – Premiumweg P3: Zur Blauen Kuppe": Eschwege (Stadtbahnhof – Blaue Kuppe) – Wehretal (Reichensachsen, Bahnhof)
Auf dem Premiumweg P3 Blaue Kuppe–Leuchtberge im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land (Werratal.Meißner.Kaufunger Wald) bis zur Blauen Kuppe und danach nicht zurück nach Eschwege, sondern zum Bahnhof Reichensachsen (Länge des gewanderten Weges: 19 km)
Information des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land "Premiumweg P3 Blaue Kuppe - Leuchtberge • Eschwege" mit der Möglichkeit eine Wanderkarte des Gebiets (Link "Prospekt) und den Track als GPX-Datei herunterzuladen:
https://www.naturparkfrauholle.land/wandern/premiumwege/detail/premiumweg-p3-blaue-kuppe-leuchtberge/
(externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Wikipedia-Artikel "Eschwege":
https://de.wikipedia.org/wiki/Eschwege
(externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Wikipedia-Artikel "'Schloss Eschwege":
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Eschwege
(externe Links; geprüft am 12. Oktober 2020)
"Eschwege" im Historischen Ortslexikon:
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/5631
(externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Fachwerk-Altstadt Eschwege auf der Website des Werratal-Tourismus:
https://www.werratal-tourismus.de/de/die-region/eschwege/sehenswertes/01besondere-sehenswuerdigkeiten.php
(externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Wikipedia-Artikel "Blaue Kuppe":
https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Kuppe
(externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Infotafel "Blaue Kuppe"
(fotografiert am 11. Oktober 2020)
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"Die Blaue Kuppe bei Eschwege" im "Mineralienatlas – Fossilienatlas":
www.mineralienatlas.de/?l=3527
(externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Seit dem Jahr 1939 – erneuert im Jahr 1969 – ist die Blaue Kuppe in der Gemarkung Eschwege Naturschutzgebiet – siehe die Veröffentlichung im Staatsanzeiger des Landes Hessen:
http://natureg.hessen.de/resources/recherche/Schutzgebiete/RPKS/NSG/VO/1636006_VO.pdf (externer Link; geprüft am 12. Oktober 2020)
Im Geo-Naturpark gibt es viele Geotope, das sind Gebilde der unbelebten Natur, die einen Blick in die Erdgeschichte ermöglichen. Die Blaue Kuppe ist ein solcher Geotop.
Webseite "Geologie" des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land:
https://www.naturparkfrauholle.land/service/wir-ueber-uns/unser-geo-naturpark/geologie
(externer Link; geprüft am 13. Oktober 2020)
Wikipedia-Artikel "Geotop":
https://de.wikipedia.org/wiki/Geotop
(externer Link; geprüft am 13. Oktober 2020)
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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20201011.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20201011.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20201011-opentopomap.pdf
Warnschild am Wanderparkplatz Erlenloch
(fotografiert am 24. September 2020)
Rundwanderung am 1. Oktober 2020: Vellmar (Festplatz – Ahnepark – Brückenstraße – Schöne Aussicht) – Grenzstein (Ahnatal/Kassel/Vellmar) – Kassel (Harleshausen, Firnskuppe – Erlenloch) – Ahnatal (Weimar, Flur "Vor dem Lohr" – Heckershausen, Bahnhof und zurück zum Kammerberg)
Vom Festplatz in Vellmar bis zum Bahnhof Heckershausen (11,5 km) Wanderung "Durch Flur im Wald im Norden" der Herrenwandergruppe 2 des Hessisch-Waldeckischen Gebirgsvereins Kassel e. V.
Informationen über den Ahnepark und die Mühlen in Vellmar sind über die folgenden Links zum "Eco Pfad Ahne" zu finden:
https://eco-pfade.de/eco-pfad-ahne/ahnepark/ und
https://eco-pfade.de/eco-pfad-ahne/muehlen-in-vellmar/?L=0
(externe Links; geprüft am 3. Oktober 2020)
Die von Birgit Mietzner (Mietzner GrafikDesign) gestalteten "Ahnepark-Informationstafeln zum Park, zu den Skulpturen, den Bäumen und der Fauna" werden auf der Webseite
https://mietzner-grafikdesign.de/portfolio/ahnepark-in-vellmar-informationstafeln/
(externer Link; geprüft am 3. Oktober 2020)
beschrieben und abgebildet.
Die historischen Bahnunterführungen unter den Bahnlinien von Obervellmar nach Volkmarsen und von Obervellmar nach Hümme wurden durch Neubauten ersetzt. – Die Bahnstrecke Volkmarsen–Obervellmar wurde bis Wolfhagen im Jahr 1896 und weiter nach Obervellmar im Jahr 1897 eröffnet. Aus dieser Zeit stammte die alte Eisenbahnunterführung. – Die Strecke Cassel–Grebenstein der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn wurde im Jahr 1848 eröffnet. http://regiowiki.hna.de/Bahnstrecke_Volkmarsen–Vellmar-Obervellmar
http://regiowiki.hna.de/Friedrich-Wilhelms-Nordbahn
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Die archivierten Stichwortartikel sind über die folgenden Adressen abrufbar:
https://web.archive.org/web/20210510012452/http://regiowiki.hna.de/Bahnstrecke_Volkmarsen–Vellmar-Obervellmar
https://web.archive.org/web/20200220203634/http://regiowiki.hna.de/Friedrich-Wilhelms-Nordbahn
(externe Links; geprüft am 10. April 2022)
Die beiden Schilder mit Informationen über die Unwetterkatastrophe im Jahr 1853 am Portal der Unterführung Brückenstraße unter der
Eisenbahnstrecke Kassel–Warburg in Obervellmar wurden rechts und links der neu gebauten Unterführung angebracht.
Siehe ein Bild der alten Unterführung: https://www.fingerle.eu/wanderungen/20160105-20160331.html#W20160114 !
Panorama fotografiert vom nordöstlichen Punkt des Hofes Im Mondschirm in Ahnatal-Heckershausen (fotografiert am 2. Juli 2020
©︎ Karlheinz Fingerle)
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Grenzstein Kassel/Vellmar/Ahnatal in der Nähe des Hofes im Mondschirm
Hof im Mondschirm – Südlichstes bewohntes Gebäude in der Gemarkung Ahnatal-Heckershausen (fotografiert am 26. März 2020 ©︎ Karlheinz Fingerle)
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Das Haus an der B251 Wolfhager Straße/Abzweig K29 (ehemalige Gaststätte Ahnetal)
in der Gemarkung Ahnatal-Weimar liegt noch südlicher.
In diesem Bereich hat es in den Jahren 1936 (Gebietsverluste Harleshausens bei der Zwangseingemeindung) und 1997 (Gebietstausch zwischen Vellmar und Ahnatal nach dem Bau der Ahnataler Kläranlage auf dem Gebiet der Stadt Vellmar) Grenzveränderungen gegeben.
Zur Zwangseingemeindung siehe: https://www.fingerle.eu/wanderungen/20180403-20180628.html#W20180615 und
und das Kapitel „Die Eingemeindung Harleshausens 1936“ in dem Band „Jungfernkopf.
Ein Stadtteil und seine Geschichte“ [erschienen 2013; nachgedruckt 2014], Seiten 34–36. Im Jahr 1997 gab es einen kleinen Gebietstausch (Staatsanz. 1997, Nr. 23, Seite 1705 – veröffentlicht am 9. Juni 1997). Ein kleines Stück Obervellmars, auf dem Ahnatal seine Kläranlage gebaut hatte, wurde an Ahnatal abgegeben.
Zum Ausgleich erhielt zum Zwecke der künftigen Wohnbebauung Vellmar ein Stück landwirtschaftliche Fläche nordöstlich des Grenzpunktes.
Tafel am Wanderparkplatz Firnskuppe mit
Informationen zum Naturparkrundweg 25
(fotografiert am 30. April 2020 • Karlheinz Fingerle)
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Die Firnskuppe – ungefähr von Norden aus gesehen
(fotografiert am 1. September 2020
© Karlheinz Fingerle)
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Wie der Gipfel der Firnskuppe aussieht, zeigen meine Fotos in der Aufzeichnung der Wanderung vom 8. Juni 2013 – über diesen Link sind auch die bibliographischen Daten der Veröffentlichung des 2018 pensionierten Bezirksarchäologen Klaus Sippel über die Firnskuppe zu finden.
»Umgebung des Erlenlochs
(1) Die „Grund" und die Agrarreformen des 19. Jahrhunderts
Die Grundstraße oder im Volksmund „Die Grund" ist der Hauptweg der alten innerörtlichen bäuerlichen Dorfstruktur, die „Gemeine Kuhtrift". Als uralter, tief in die Landschaft eingeschnittener Hohlweg ist er ein ausgewiesenes Relikt der mittelalterlichen Geschichte des Dorfes. „Die Grund" führte bis zur Verkopplung 1885 als Hauptweg in die Hutegebiete der Gemeinde Heckershausen im „herrschaftlichen Habichtswald" über die Bereiche der "Alten Wiese" zur "Heckershäuser Hecke" und "Heckershäuser Hute" bis an die "Alte Wolfhager Straße" heran. Nach dem Lager-, Stück- und Steuerbuch 1746 waren dies 250 Casseler Acker Huteland (1 Acker= 0,238 ha). Die Hute- und Streu- Gerechtsame war bis zur Verkopplung eine wichtige Grundlage der Viehwirtschaft des Ortes. Zum besseren Verständnis ist hier zu erwähnen, dass die Agrarreformen in Deutschland im 19. Jahrhundert, angefangen mit der Bauernbefreiung in Preußen 1807 (Stein/Hardenberg), der Grundlastenablösung in Kurhessen 1832 und Verkopplung in Heckershausen 1885 massive Veränderun-gen der gesamten Dorf-, Agrar-, Eigentums- und vor allem Landschaftsstruktur zur Folge hatten. Veränderun-gen solchen Ausmaßes hatte es bis dahin nie gegeben.
Vor Beginn der Reformen lagen einerseits auf jedem Feldstück und auf den Häusern unterschiedliche Lasten, die auf Grund mittelalterlicher rechtlicher Ableitung an die Landesherrschaft sowie an verschiedene adlige, kommunale oder kirchliche Institutionen oder Einzelpersonen jährlich an bestimmten Tagen (zum Beispiel Johanni, 24.06; Michaeli 29.09.) gezahlt werden mussten. Andererseits hatten aber auch Gemeinden seit dem Mittelalter umfangreiche Rechte für den Lebensunterhalt der Menschen und für das Vieh in herrschaftlichen oder kirchlichen Forsten, die so genannten Servitute (Die Hute- und Streugerechtsame und die Losholz- und die Leseholzberechtigung). Die Grundlasten waren starke Einschränkungen dessen, was man heute Eigentum nennt. Diese alten Rechte galten bis zur Reform als "ewig und unabänderlich".
Für wirtschaftliches und staatliches Fortkommen und ökonomische Expansion bei starkem Bevölkerungswachstum galten die alten Ordnungen schon im 18. Jhdt. als gravierendes Hemmnis. Die letzte Hürde, die Beseitigung der gemeinschaftlichen Hute im Habichtswald brachte vor allem für die Kleinbauern (Köthner, Kötter) Nachteile, da diese zuvor zum Beispiel bei Mastschweinen das Recht hatten, den "halben Teil" ("halbe Mast") des Anteils der Großbauern (Ackerleute, Hufner [1 Hufe zirka 7,5ha]) zur Hute (Allmende) aufzutreiben, unabhängig von der Flächengröße des Betriebes; Schafe durften sogar in beliebiger Größenordnung gehalten und gehütet werden, allerdings waren für alle Hute-Arten Abgaben fällig (Lager-, Stück- und Steuerbuch 1746). Nach der Auflösung der Hutegerechtigkeit 1885 blieb für die grünlandarmen Kleinbauern nur noch das Abhüten der Feldwege. Mit der Verkopplung von 1885, die 1888 bis 1891 umgesetzt wurde, verschwand die alte "unregelmäßige" Flurstruktur der Gewanne oder Zelgen. Es entstand die neue, möglichst rechtwinklig ausgerichtete Struktur der Fluren, so wie sie im Wesentlichen heute noch zu finden ist. "Die Grund" oder die "Gemeine Kuhtrift" ist durch den tiefen Einschnitt des Weghohles, der von Jahrhunderten Viehtrieb und Fahrten mit Pferde-, Ochsen- und Kuhgespannen zeugt und bei der Verkopplung unangetastet blieb, ein bedeutendes, schützenswertes Landschaftselement.«
Auszug aus: Heiner Range: Historische Feldbegehung in der Gemarkung Heckershausen. In: Heckershausen im Wandel der Zeit. Hrsg. von der Gemeinde Ahnatal. – 1. Aufl. 2006, Seiten 140 f. • Textauszug ohne die Wiedergabe der Anmerkungziffern. • Heiner Range danke ich für die Erlaubnis, diesen Text hier sehr ausführlich wiedergeben zu dürfen.
Firnskuppe, Erlenloch und Huten
Ausschnitt aus: Kurfürstenthum Hessen. Niveau Karte auf 112 Blättern nach 1/25 000 d. w. G. Blatt 15 WILHELMSHÖHE
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20201001-opentopomap.pdf
Karlheinz Fingerle
Letzte Änderung: 12. Juli 2022, 11:20 Uhr