Wanderungen

 

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Wanderung am 27. September 2018: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: "Durch den Wald im Nordwesten Kassels": Ahnatal-Weimar (Bahnhof – Abzweig Hangarstein – Hohlestein – frühere Gaststätte Ahnetal) – Kassel (Alte Wolfhager Straße - Ahnetalweg – Kalkofen – Silberborn – Erlenloch – Kreuzung Wolfhager Straße/Rasenallee – Grenzstein Kassel/Ahnatal/Vellmar) – Ahnatal-Heckershausen (Hof Mondschirm – Firnskuppenstraße – Bahnhof)

Weglänge der Wanderung bis zum Grenzstein: 14,4 km, bis zum Bahnhof Ahnatal-Heckershausen: 17,0 km.

Infotafel "Der Hohlestein bei Ahnatal-Weimar" des Eco Pfades Archäologie Dörnberg:
http://www.eco-pfade.de/doern-02.html
(externer Link; geprüft am 27. September 2018)

Zum Thema "Alte Wolfhager Straße" siehe den Artikel "Ahnatalstraße" im HNA Regiowiki:
http://regiowiki.hna.de/Ahnatalstra%C3%9Fe
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Der archivierte Stichwortartikel ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://web.archive.org/web/20200118213935/http://regiowiki.hna.de/Ahnatalstraße
(externer Link; geprüft am 7. April 2022)

Kalkofen in der Nähe des Ahnegrabens
(Foto: ©Karlheinz Fingerle, 23. August 2018)
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Zwei Berichte über Kalköfen in der Nähe des Ahnegrabens veröffentlicht in:
Fundherichte aus Hessen / Landesamt für Denkmalpflege, Hessen. Jahrgang 41, 2001 (Wiesbaden 2006),
1. Teilband: Fundchronik für die Jahre 1996 bis 2000, Seiten 413 f.
(vorhanden in der UB Kassel – Landes- und Murhardsche Bibliothek)

Bericht "Kassel 1100: Expedition zu den Harleshäuser Kalköfen" in: D’r Osse. Mitteilungsblatt d. Bürgervereins Harleshausen; Nachrichten d. Harleshäuser Vereine. 51. Jahrgang, Heft 198, 2. Vierteljahr 2013, Seiten 4, 5 und 7.
Bericht "Winterexkursion des Bürgervereins am 22. 1. 2017" in: D’r Osse. Mitteilungsblatt d. Bürgervereins Harleshausen; Nachrichten d. Harleshäuser Vereine. 55. Jahrgang, Heft 213, 1. Vierteljahr 2017, Seiten 13 und 15.
(vorhanden in der UB Kassel – Landes- und Murhardsche Bibliothek)

Informationen zu den früheren Huten der Gemeinden Weimar, Heckershausens und Obervellmars im Bereich Erlenloch siehe Aufzeichnung der Wanderung vom 9. Juni 2013 (mit dem Ausschnitt aus der Kurhessischen Niveaukarte aus dem Jahr 1859):
https://www.fingerle.eu/wanderungen/20130404-20130627.html#W20130609

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180927.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180927.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180927-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 20. September 2018: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: "Im Wolfhager Land": Wolfhagen (Kernstadt Bahnhof – Bründersen – Ippinghausen – Leckringhausen – Kernstadt Bahnhof)

Information über das Naturschutzgebiet "Glockenborn bei Bründersen" auf der Website der Stadt Wolfhagen:
http://www.wolfhagen.de/de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/glockenborn.php
(externer Link; funktioniert am 8. November 2019 nicht mehr) – Neuer externer Link:
https://www.wolfhagen.de/kultur-und-tourismus/mehr-als-urlaub/auf-eigene-faust-nsg-glockenborn.php
(geprüft am 8. November 2019)

Die Wanderung führte in die Nähe des Naturdenkmals Rauenstein (auch: Raue Steine), zerklüftete Sandsteinfelsen.
Literatur: Rüdiger Germeroth; HorstKoenies; Reiner Kunz: Natürliches Kulturgut. Vergangenheit und Zukunft der Naturdenkmale im Landkreis Kassel. – Hrsg.: Landkreis Kassel, Kreisausschuss, Untere Naturschutzbehörde. – 1. Aufl. – Niedenstein: Cognitio, 2005. – Daten mit Kartenausschnitt zum Naturdenkmal ebd., Seite 180. Zeichnung mit einer Abbildung des Hauptfelsens des Rauensteins ebd., Seite 29. 
Siehe auch den Wikipedia-Artikel "Raue Steine":
https://de.wikipedia.org/wiki/Raue_Steine
(externer Link; geprüft am 8. November 2019)

Im 1991 erschienenen „Wanderführer Nordhessen und angrenzende Gebiete“
von Bruno Mende stand auf Seite 485: "Raue Steine. Im Altgermanischen bedeutet die Silbe ‚rau‘ soviel wie Gericht. Mächtige Steingebilde. Der mit 5,20 m höchste Fels trät eien Opfermulde mit Rinne und kleinerer Mulde darunter. Unterhalb dieser in 1 m Höhe ein nach Süden gerichteter, schwer erkennbarer Tierkopf. Dieses Merkmal deuten auf eine Opfer- und Gerichtsstätte inheidnischer Zeit. – Prächtige Aussicht.“
In die aus gesundheitlichen Gründen von Bruno Mende nicht mehr selbst bearbeitete Neuauflage im Jahr 2010 wurde dieser Text auf Seite 473 wortwörtlich übernommen, obwohl gegenwärtig wegen der umgebenden Bäume gar keine Aussicht mehr möglich ist.

Zur Weidelsburg oberhalb Ippinghausens, die während der Wanderung lange zu sehen war, siehe die Informationen zur Wanderung am 10. September 2017:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/20170706-20170928.html#W20170910

Wikipedia-Artikel "Leckringhausen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Leckringhausen
(externer Link; geprüft am 8. November 2019 und am 18. Oktober 2021)

Information der Stadt Wolfhagen "Naturschutzgebiet Glockenborn":
http://www.wolfhagen.de/de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/glockenborn.php
(externer Link; funktioniert am 8. November 2019 nicht mehr) – Neuer externer Link:
https://www.wolfhagen.de/kultur-und-tourismus/mehr-als-urlaub/auf-eigene-faust-nsg-glockenborn.php

Artikel "Leckringhausen" im HNA Regiowiki:
http://regiowiki.hna.de/Leckringhausen
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Der archivierte Stichwortartikel ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://web.archive.org/web/20160410075430/http://regiowiki.hna.de/Leckringhausen
(externer Link; geprüft am 7. April 2022)

Geschichte des Landgasthauses Kuhhaupt und des Hotels Mulo auf der Website des Gaststätte Kuhhaupt im Menüpunkt ''"Geschichte":
http://www.gaststaette-kuhaupt.de/
(externer Link; geprüft am 22. September 2018, am 8. November 2019 und am 18. Oktober 2021)
Ein Menüpunkt "Geschichte" existiert am 18. Oktober 2021 auf der Website nicht mehr. Die Information kann aber aus dem Internetarchiv abgerufen werden über die Adresse
https://web.archive.org/web/20190917175429/http://gaststaette-kuhaupt.de/
(den Menüpunkt "Geschichte" wählen)
(externer Link; geprüft am 18. Oktober 2021))

Artikel "Hugenottenkirche Leckringhausen" im HNA Regiowiki:
http://regiowiki.hna.de/Hugenottenkirche_Leckringhausen
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Der archivierte Stichwortartikel ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://web.archive.org/web/20160410074656/http://regiowiki.hna.de/Hugenottenkirche_Leckringhausen (externer Link; geprüft am 7. April 2022)

 

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180920.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180920.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180920-outdoors.pdf

 

Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Gemischte Wandergruppe: Wanderung am 14. September 2018: Stadtteilspaziergang "Geschichte und Gegenwart Bettenhausens": Kassel-Bettenhausen (Messinghof – Eichwald – Jüdischer Friedhof – Inselweg – Dorfplatz)

Wappen am Messinghof in Kassel-Bettenhausen
(fotografiert am 17. Oktober 2015)
Anzeige des Bildes in voller Größe durch Klick auf das Vorschaubild

Eine Erläuterung des Wappens des Landgrafen Karl von Hessen (1677-1730) ist in Bernhard Peters "Galerie schöner alter Wappen Nr. 2368 * Philippsthal an der Werra (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)" unter dem dritten Bild von oben zu finden:
http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/aktuell/galerien3/galerie2368.htm
(externer Link; geprüft am 29.September 2021)

Infotafeln an den Mühlenstandorten entlang der Losse:
https://www.erinnerungen-im-netz.de/erinnerungen/erin-artikel/infotafeln-entlang-der-losse/
(externe Links; bei der Neugestaltung der Website "Erinnerungen im Netz" wurden einige Links geändert; die vorstehdenen Links habe ich geprüft am 29. September 2021)

Der Text und die Abbildungen zu den im Jahr 2013 aufgestellten ersten drei Tafeln des Mühlenwanderwegs sind zu finden auf der Website des IBF Institut für angewandte Biografie- und Familienforschung Kassel (Christian Bruno von Kłobuczyński M.A.) im Bericht über die "Stadtteilarbeit":
http://www.ibf-kassel.de/projekte/stwwest.html (externer Link; geprüft am 29. September 2021)
(Der Text auf der aufgerufenen Seite ganz unten zu finden mit drei Hyperlinks, die auf die herunterladbaren PDF-Dokumente verweisen mit den Inhalten der Tafeln).

Die Mühlen in Bettenhausen auf der Kurhessischen Niveaukarte 1 : 25 000 (erschienen im Jahr 1859) Blatt 16 (Oel-Mühle, Agathof, Walk-Mühle) und Blatt 23 (Draht-Mühle, Messinghof, Eisenhammer, Kupferhammer):

 

Reichhaltige und detaillierte Informationen über die Geschichte Bettenhausens sind von der Gruppe "Bettenhausen früher und heute" unter dem Titel "Erinnerungen im Netz • Erlebtes aus dem Osten Kassels" gesammelt und geschrieben worden:
http://www.erinnerungen-im-netz.de (externer Link; geprüft am 29.September 2021)

Aus dieser Arbeit sind auch zwei gedruckte Bände unter dem Titel "Industriestandort Bettenhausen • Firmengeschichten aus dem Kasseler Osten" veröffentlicht worden:
https://www.erinnerungen-im-netz.de/erinnerungen/erin-artikel/industriestandort-bettenhausen/
https://www.erinnerungen-im-netz.de/erinnerungen/erin-artikel/industriestandort-bettenhausen-bd2/
(externe Links; geprüft am 29. September 2021)

Informationen zur Eichwasserleitung geben die "Erinnerungen im Netz …" auf der Seite mit der folgenden Adresse:
https://www.erinnerungen-im-netz.de/erinnerungen/erin-artikel/das-ueber-die-bruecke-fliessende-wasser-die-eichwasserleitung/ target="_blank" rel="noopener"
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)
Über die Aufgabe der forstlichen Bewirtschaftung des Eichwaldes berichtete die HNA Online am 25. Oktober 2013:
https://www.hna.de/kassel/kassels-eichwald-wird-kernflaeche-naturschutz-3184022.html
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Weitere Informationen zur Eichwasserleitung, die über die alte und später über die verlegte Fuldabrücke geführt wurde, sind zu finden in dem Buch:
Wasser für Kassel. Zur Geschichte der Wasserversorgung der Stadt und ihrer Region. [...]. Hrsg. von Albrecht Hoffmann und Achim Richter unter Mitarb. von Betty Arndt [...]. ISBN 978-3-930150-25-0
Vollständige bibliograph. Daten: http://d-nb.info/970067062
(externer Link; geprüft am 29.September 2021)
Hier in dem Beitrag von Albrecht Hoffmann und Bernhard Raabe "Die Kasseler Wasserversorgung" Seiten 146 und 147.
Vorh. in der Stadtbibliothek Kassel, Zentralbibliothek, Mediennr. 12067409,
Standort D 45.7 Was
Vorh. in der UB Kassel, Landes- und Murhardsche Bibliothek. Signaturen 35 Hass 2005 A 1211 und 35 Hass 2005 A 1211a, Buchnummern: 19893090 und 19893367.

Informationen zum alten jüdischen Friedhof in Bettenhausen geben die "Erinnerungen im Netz …" auf der Seite mit der folgenden Adresse:
https://www.erinnerungen-im-netz.de/erinnerungen/erin-artikel/der-alte-juedische-friedhof-in-bettenhausen/ (externer Link; geprüft am 29. September 2021)
Ausführliche Informationen sind zu finden über die Adresse der Website der "Alemannia Judaica. Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum":
http://www.alemannia-judaica.de/kassel_friedhof.htm
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Über die Ehrengräber der Stadt Kassel auf dem alten und dem neuen Jüdischen Friedhof in Bettenhausen gibt der Wikipedia-Artikel "Liste der Ehrengräber der Stadt Kassel" eine knappe Information:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ehrengräber_der_Stadt_Kassel#Jüdischer_Friedhof
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

In dem im Jahr 2013 veröffentlichten Buch "Stadtgeschichte in Lebensgeschichten. Die Ehrengräber der Stadt Kassel. Biographien – Porträts – Grabstätten". Hrsg. von Stiftung Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur Kassel sind im Kapitel über den Jüdischen Friedhof allerdings nur die Biographien von Sara Nussbaum und Meyer Bär Mond mit Abbildungen der Ehrengräber zu finden. Bibliographische Daten der Publikation: http://d-nb.info/1045790915 (externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Schnitt und Aufriss des Messinghofgebäudes (häufig zitiert) sind zu finden in: Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Cassel. Band VI: Kreis Cassel-Stadt. Atlas. Teil 2 (Tafel 165–361). Im Auftr. des Bezirksverbandes des Regierungsbezirks Cassel bearb. von A. Holtmeyer.– Marburg: Elwert, 1923. Cassel: Selbstverlag der Landesverwaltung. Auslieferung Ferd. Keßlersche Buchhandlung, 1923 [so auf einem Aufkleber der Titelseite des von der UB Kassel digitalisierten Exemplars – sonst werden folgende Erscheinungdaten angegeben: Marburg: Elwert, 1923],
Tafel 360. • Internetadresse der Seite mit dem Aufriß der Nordwestfront des Messingshofs:
https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1339494911887_0064/199/
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Ein Bericht vom 16. Januar 2016 ist in HNA Online über die Sanierung des Messinghofs durch Glinicke zu finden:
https://www.hna.de/kassel/bettenhausen-ort94136/glinicke-laesst-weiter-sanierung-messinghofes-arbeiten-6001546.html
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Über die Geschichte des Messinghofes und das Ergebnis der Sanierung unterrichtet die Website:
https://messinghof-kassel.de/messinghof/
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Pressemitteilung der Stadt Kassel vom 21 August 2018 anlässlich des Todes von Albert Gronau "OB würdigt verstorbenen Retter der Herkulesschmiede Messinghof":
https://www.presse-service.de/data.aspx/static/995456.html
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Wie der aus Kassel aus dem Messinghof an das Freilichtmuseum Technischer Kulturdenkmale in Hagen abgegebene und angeblich an Kassel zurückgegebene Kupferhammer aus dem Messinghof in Hagen präsentiert wurde (oder noch wird), zeigen für den Schulunterricht bestimmte Fotos der Medienwerkstatt Mühlacker:
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=28753&edit=0
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)
Die viele Jahre lang über diese Internetadresse verbreiteten falschen Informationen werden auch noch am 29. September 2021 angezeigt.

Im Katalog einer Sonderausstellung im LWL-Freilichtmuseum Hagen mit dem Titel "Museumsreif! Als Handwerk und Technik ins Freilichtmuseum kamen. 50 Jahre LWL-Freilichtmuseum Hagen" aus dem Jahr 2010 steht auf den Seiten 96 f.: "Der Hammerkopf stammt aus dem Messinghof in Kassel-Bettenhausen. Zusammen mit anderen Bestandteilen von Kupferhämmern, u. a. einer Anlage in Osterode (Harz), wird seit 1982 im Kupferhammerwerk des Freilichtmuseums präsentiert."
http://d-nb.info/1002955874 (externer Link; geprüft am 29. September 2021)
Da muss man sich doch fragen, ob der Kupferhammer, der im Herbst 1969 an das Hagener Freilichtmuseum abgegeben wurde (Bericht der HNA vom 1. November 1969) derselbe ist, wie der im Jahr 1996 an Kassel zurückgegebene (HNA Kassel vom 2. und vom 25. Juli 1997).

Nachtrag: Am 18. September 2018 habe ich eine E-Mail der stellvertretenden Museumsleiterin des LWL-Freillichtmuseum Hagen erhalten, in der die folgende Aussage enthalten ist:
"Wir haben 1997 einen Tiefenhammer an die Staatlichen Museen Kassel verliehen. Inventarisiert ist er bei uns als Altbestand ohne weitere Angaben. In der Akte liegt allerdings der Zeitungsartikel vom 25.7.1997, den Sie mir auch schon geschickt haben, in dem der Hammer als ein Objekt beschrieben wird, der vom Messinghof zu uns gekommen ist. Ein weitere[r] Hammer dieser Art ist ja noch bei uns im Kupferhammer zu sehen."

Nachtrag am 12. November 2018: Ein Vergleich eines Fotos des nach Hagen abgegebenen Kupferhammers mit dem gegenwärtig im Hessischen Landesmuseum ausgestellten Kupferhammer zeigt, dass das Holz des abgegebenen Kupferhammers dieselben Risse zeigt wie das Holz des leihweise nach Kassel zurückgekehrten Kupferhammers.

Hinweis – hinzugefügt am 29. November 2021: Ausführliche Informationen in dieser Sache sind auf meiner Website über die Adresse https://www.fingerle.eu/miszellen/kupferhammer-kassel-hagen/index.html zu finden.

Über Verfolgung, Enteignung und Ermordung der Eigentümer des Messinghofes (Familie Lieberg) durch die Nationalsozialisten wird auf der Website des Vereins Kassel West e. V. berichtet:
https://www.vorderer-westen.net/575/?L=Frank (Webadresse nicht mehr gültig • 29. September 2021).
Die Informationen sind jetzt über die Adresse
https://www.vorderer-westen.net/geschichte/juedisches-leben/arisierung-und-deportation-familie-lieberg/
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)
zu finden.

Themenseite der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen zur Salzmannfabrik: https://www.hna.de/thema/salzmann-fabrik-kassel-org306267/
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Auf der Website des Industrie- und Werbefotografen Erhard J. Scherpf ist eine sehr umfangreiche Dokumentation zur Geschichte und aktuellen Bedeutung Salzmannfabrik und des denkmalgeschützen Gebäudes in Bettenhausen zu finden:
http://www.salzmannfabrik.de/index.html
(externer Link; geprüft am 29. September 2021)

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180914.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180914.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180914-outdoors.pdf

 

Wanderung am 13. September 2018 auf den Vellmarer Rundwanderwegen V1, V2, V3 und V2 (Kartierungswanderung)

Zusammen mit den Daten der Kartierungwanderung 10. August 2018 auf dem Vellmarer Grenzweg sind mit dieser Kartierungwanderung fast alle Daten vorhanden; denn die bisher kartierten Wege (Grenzweg, V1 und V2) enthalten viele Wegabschnitte des Rundweges V5. Es fehlt nur noch ein kurzes Wegstück (ca. 1,3 km lang) zwischen dem Grenzweg V und dem Rundweg V2, d.h. zwischen der nördlichen Grenze Vellmars (Verbindungsweg zwischen Mönchehof und Obervellmar) und der Stelle, an der Rundweg V2 von Nordosten kommend die Elsche trifft.

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180913.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180913.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180913-outdoors.pdf

Anzeige aller am 10. August und am 13. September 2018 aufgezeichneten Vellmarer Rundwanderwege (V5 fehlt noch; siehe oben):
Trackanzeige in der Thunderforest Outdoorskarte (externer Link)
Mit der quadratischen Schaltfläche (rechts oben auf der Karte) kann die bildschirmfüllend Anzeige eingeschaltet werden, mit der Plus-Minus-Schaltfläche (rechts unten auf der Karte) kann gezoomt werden, so dass mehr Kartendetails angezeigt werden können. Mit gedrückter Maustaste oder den Pfeiltasten auf der Tastatur kann die Anzeige der Karte verschoben werden. Oben links können verschiedene Karten ausgewählt werden.

Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Gemischte Wandergruppe: Wanderung am 9. September 2018: "Rundwanderung durch Nordhessen und Südniedersachsen für Jedermann – 17. Etappe": Melsungen (Kernort Bahnhof – Obermelsungen) – Malsfeld (Kernort)– Morschen (Heina – Altmorschen, Kloster Haydau – Bahnhof)

Artikel "Heydau, Schwalm-Eder-Kreis" in: Historisches Ortslexikon:
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/4922
Artikel "Heydau, Zisterzienserinnenkloster, Schwalm-Eder-Kreis" in: Historisches Ortslexikon https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/7739
(externe Links; geprüft am 10. September 2018)

Website des Fördervereins Kloster Haydau:
http://klosterhaydau.de
(externer Link; geprüft am 10. September 2018)

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180909.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180909.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180909-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 6. September 2018: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: "Bei Georg und Maria": Bad Karlshafen (Hafenplatz) – Bodenfelde-Wahmbeck (Gierseilfähre) – Wahlsburg-Lippoldsberg (Klosterkirche Sankt Georg und Maria) – Oberweser-Gieselwerder

Webseite des Fleckens Bodenfelde mit Informationen zur Gierseilfähre: http://www.bodenfelde.de/staticsite/staticsite.php?menuid=47&topmenu=8
(externer Link; geprüft am 8. September 2018)

Website der Klosterkirche Lippoldsberg:
http://www.klosterkirche.de/index.php
(externer Link; geprüft am 8. September 2018)

„Lippoldsberg, Kloster, Landkreis Kassel“, in: Historisches Ortslexikon
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/7765
(extener Link; geprüft am 8. September 2018)

 

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180906.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180906.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180906-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 30. August 2018: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 2: "Durch Wilhelmsthal nach Fürstenwald": Espenau-Mönchehof Bahnhof – Calden (Schlosspark Wilhelmsthal – Tiergarten, Lindenrondell – Fürstenwald Bahnhof

Anzeige des Kartenausschnitts in voller Größe durch Klick auf das Vorschaubild
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1 : 25 000 (Meßtischblatt)
Cassel (West) 1909 (Landesaufnahme: 1907)
Man beachte die Fortsetzung der zentralen Achse des Schlossparks Wilhelmsthal nach Westen durch den Tierpark und nach Osten über die Holländische Straße (heute: Bundesstraße 7) hinaus!

Der erste Teil der Wanderung folgte der zweiten Etappe des Kassel-Steigs (in umgekehrter Richtung) bis in die Siedlung Schäferberg. Ausführliche Informationen über die Sehenswürdigkeiten an dieser Teilstrecke und zu das über einen Abzweig erreichbare Schloss Wilhelmsthal sind im Buch von Dieter Hankel und Lothar Glebe "Kassel-Steig. Ein Panoramaweg rund um das Kasseler Becken" (2.überarbeitete Auflage 2014) auf den Seiten 20 bis 28 zu finden.

Zur Vergangenheit Schäferbergs als Arbeitslager vergleiche man auch die HNA Veröffentlichung:
"Vom Arbeitslager zur Siedlung: Vergangenheit von Schäferberg erforscht" vom 22. Dezember 2017:
https://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/espenau-ort83872/vergangenheit-von-espenau-schaeferberg-arbeitslager-bis-siedlung-9471445.html (externer Link; geprüft am 30. August 2018).

Ausführliche Informationen zum Tiergarten und archäologische Funde im Umfeld enthalten die Seiten zum "Eco Pfad Archäologie Calden" http://www.eco-pfade.de/cald-00.html
(externer Link; geprüft am 30. August 2018)
und der HNA Regiowiki-Artikel "Thiergarten bei Wilhelmsthal" http://regiowiki.hna.de/Thiergarten_bei_Wilhelmsthal
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Der archivierte Stichwortartikel ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://web.archive.org/web/20160408184707/http://regiowiki.hna.de/Thiergarten_bei_Wilhelmsthal (externer Link; geprüft am 7. April 2022)

Weitere Informationen zu den Orten, durch die gewandert wurde, sind im Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen (LAGIS Hessen) zu finden:
„Mönchehof, Landkreis Kassel“, in: Historisches Ortslexikon
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/2005
„Schloss Wilhelmsthal, Landkreis Kassel“, in: Historisches Ortslexikon
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/2117
„Amelgotzen, Landkreis Kassel“, in: Historisches Ortslexikon
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/2576
„Wilhelmsthaler Warte, Landkreis Kassel“, in: Historisches Ortslexikon
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/2577
„Fürstenwald, Landkreis Kassel“, in: Historisches Ortslexikon
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/2060
(externe Links; geprüft am 30. August 2018)

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180830.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180830.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180830-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 23. August 2018: Ahnatal (Weimar-Bahnhof, Weg zum Hangerstein – Hohlestein – Ahnetal) – Kassel (Ahnetalweg – Erlenloch) – Grenzstein Kassel/Ahnatal/Vellmar beim Hof Mondschirm (Ahnatal) – Ahnatal (Heckershausen-Bahnhof)

Vorwanderung

Anzeige der Wanderung: Trackanzeige im Kartenbild (externer Link)
GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180823.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180823.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180823-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 16. August 2018: Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Herrenwandergruppe 1: Witzenhausen (Werleshausen – Ludwigstein – Großer Habichtsstein) – Bad Sooden-Allendorf (Rosskopf – Jägereiche – Ahrenberg – Sooden)

Website der Stiftung Jugendburg Ludwigstein:
https://www.burgludwigstein.de
https://www.burgludwigstein.de/600-jahre-burgleben
(externe Links; geprüft am 17. August 2018)

Auszug aus dem Buch von Heinrich Jantzen "Geschichte des Ludwigstein 1415–1960" auf der Website des DiGAM digitales archiv marburg:
http://www.digam.net/index.php?page=1&ID=1500
(externer Link; geprüft am 17. August 2018)

Information des Deutschen Alpenvereins zum Großen Habichtsstein im Werraland:
http://felsinfo.alpenverein.de/index.php?mapId=82&option=com_content&view=article&id=840&fels=3928#scale=18055¢erX=1101450¢erY=6674704&layers=1465218397,152917,0
(externer Link; geprüft am 17. August 2018)

Wikipedia-Artikel "Roßkopf (Soodener Bergland):
https://de.wikipedia.org/wiki/Roßkopf_(Soodener_Bergland)
(externer Link; geprüft am 17. August 2018)

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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180816.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180816-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 10. August 2018 auf dem Vellmarer Grenzweg (Kartierungswanderung)

Die seit dem Juni 1990 nach und nach gekennzeichneten Vellmarer Rundwanderwege wurden in einem Dokument des Wandervereins Vellmar e. V. – Zweigverein des Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatvereins (Gesamtverein) – aus dem Jahr 2008 kurz beschrieben. Sie waren früher auch auf der Rückseite des Stadtplans mit Rad- und Wanderkarte Vellmar – Stadtplan im Maßstab 1 : 10 000 mit alle Ortsteilen und Rad- und Wanderkarte im Maßstab 1 : 33 000 (erschienen Anfang des vergangenen Jahrzehnts in der Karthographischen Kommunalen Verlagsgesellschaft mbH) eingezeichnet (ohne den mit einem gelben V markierten Grenzweg). Spätere Karten des Reinhardswalds, die in diesem Verlag publiziert wurden, enthalten diese Rundwanderwege nicht mehr (übrigens auch den mit einem weißen V markierten Ahnetalweg nicht).
In der Datenbank des OpenStreetMap-Projekts sind diese Wege erfasst. Sie werden auch auf den einschlägigen Online-Wanderkarten (wie zum Beispiel in Nop's Reit- und Wanderkarte) angezeigt. Die in der Datenbank des OSM gespeicherten GPS-Tracks dieser Wege werden auch auf mehreren dieser Karten zum Download angeboten. Jedoch sind einige dieser GPS-Dateien im Quelltext fehlerhaft oder nicht mehr ganz aktuell.

Ich erfasse aktuell die Geodaten der Vellmarer Rundwege mit einem GPS-Gerät und bereinige meine Aufzeichnungen dieser Wege (Fehler zum Beispiel durch Abweichungen vom markierten Weg zum Aufsuchen eines Rastplatzes oder mehrfach aufgezeichnete Wegabschnitte). Im Ergebnis weichen die Gesamtlängen der Rundwege teilweise von früher veröffentlichten Längenangaben ab. Ich beabsichtige die Zusammenfassung der Wegdaten der Rundwanderwege V1, V2, V3, V4, V5 und des Grenzweges in einer als PDF-Dokument abrufbaren Karte.

Eine Karte als PDF-Dokument mit den bereinigten Daten des am 10. August 2018 erfassten Vellmarer Grenzweg kann über die folgende Adresse abgerufen werden:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/vellmar_grenzweg-2018-08-10.pdf
Die bereinigten GPS-Tracks (Tourlänge: 21,4 km) können für zwei verschiedene Ausgangspunkte hier heruntergeladen werden:
Beginn der Wanderung an der Brückenstraße in Obervellmar in der Nähe der Bushaltestelle Obervellmar-Grundschule:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/vellmar-grenzweg-20180810-im-uhrzeigersinn_ab_brueckenstrasse.gpx

Beginn der Wanderung in der Nähe des Bahnhofs Niedervellmar (nicht im Track enthaltener kurzer Zuweg über den Weißen Weg zur Berliner Straße oder über die Kasseler Straße):
https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/vellmar-grenzweg-20180810-gegen_den_uhrzeigersinn_ab_naehe_bhf_niedervellmar.gpx

Der Vellmarer Grenzweg ist ein lange vor dem Kassel-Steig angelegter Panoramaweg. Während der Wanderung gibt es viel großartige Blicke über das Kasseler Becken und auf die umgebenden Gebirge und Siedlungen – zum Beispiel beim Aufstieg von Obervellmar zum Staufenberg, solange der Wald noch nicht erreicht worden ist, oder auf dem Grenzweg südlich von Espenau-Schäferberg und auch vom Osterberg nördlich des Kieferweges in der Nähe des Wasserbehälters. Wer ein Smartphone oder ein Tablet mit Android oder iOS und GPS-Ortung besitzt, kann sich die Gipfel der Berge am Horizont mit der App Peakfinder anzeigen lassen:

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Aufnahmestandpunkt: Grenzweg südlich von Espenau-Schäferberg

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180810.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180810.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180810-opentopomap.pdf

 

Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Gemischte Wandergruppe: Wanderung am 5. August 2018: "Rundwanderung durch Nordhessen und Südniedersachsen für Jedermann – 16. Etappe": Felsberg (Altenbrunslar – Burg Heiligenberg – Kloster Eppenberg – Heßlar) – Melsungen

Die Wanderung sollte in Felsberg-Gensungen beginnen. Tatsächlich begann die Wanderung am Bahnhof Altenbrunslar. Die Weglänge der Wanderung vom Bahnhof Altenbrunslag bis zum Rathaus in Melsungen war 13,5 km – die Weglänge vom Rathaus Melsungen bis zum Bahnhof Melsungen über die Zwei-Pfennig-Brücke 713 Meter.

Bericht über eine Besichtigung der Domäne Mittelhof auf der Website des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde:
http://www.vhghessen.de/felsberg/aktuelles_mittelhof_2005.htm
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Informationen über den Widerstandkämpfer Egbert Hayessen auf Wikiwand:
http://www.wikiwand.com/de/Egbert_Hayessen
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Wikipedia-Artikel "Kartause Eppenberg":
https://de.wikipedia.org/wiki/Kartause_Eppenberg
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Informationen über das Bienenkundezentrum "Alte Kartause" Gensungen auf der Website der Stadt Felsberg:
https://www.felsberg.de/city_info/webaccessibility/index.cfm?item_id=863501&waid=623&modul_id=23&record_id=25206&id=25206
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

"Kloster Eppenberg, Schwalm-Eder-Kreis" in Historisches Ortslexikon:
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/7709
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

"Burg Heiligenberg, Schwalm-Eder-Kreis" in: Historisches Ortslexikon:
https://www.lagis- hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/7622
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Flyer "Der HeiligenBerg. Hessens Krone. Eine archäologische Zeitreise" (PDF-DokumentI der Arbeitsgemeinschaft für Vor- und Frühgeschichte Gensungen e. V. auf der Website des Museums Gensungen:
http://museum-gensungen.de/wp-content/uploads/2012/08/Hessens-Krone-Pfad-1-Flyer.pdf
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Informationen über die "Wanderwege in und um Felsberg" auf der Website der Stadt Felsberg:
https://www.felsberg.de/city_info/webaccessibility/index.cfm?item_id=863497&waid=623&modul_id=5&record_id=101849
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

 

Das Melsunger Rathaus war vor der Erneuerung im Jahr 1928 verputzt. Siehe:
"Das Melsunger Rathaus, vor 1928", in Historische Bilddokumente:
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bd/id/112-019
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Wikipedia-Artikel "Rathaus Melsungen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Melsungen
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

Das Rathaus in Melsungen
(fotografiert am 1. Juni 2011 ©Karlheinz Fingerle)
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Informationen über die Zwei-Pfennig-Brücke auf der Website der Stadt Melsungen:
http://www.melsungen.de/Freizeit++_+Tourismus/Stadtrundgang/Zwei_Pfennig_Brücke-p-318.html
(externer Link; geprüft am 6. August 2018)

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180805.gpx
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180805.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180805-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 2. August 2018: Vellmar (Obervellmar – Tram-Hst Vellmar-Nord – Fuldatal-Simmershausen (Weidberghof) – Espenau (Hohenkirchen – Mönchehof – Schäferberg) – Vellmar-Obervellmar

Wegabschnitt Tram-Hst Vellmar-Nord bis zum Ende der Wanderung zugleich Wanderung der Herrenwandergruppe 1 des Hessisch-Waldeckischen Gebirgsvereins Kassel e. V. (angekündigt als "Rund um Hohenkirchen mit abweichendem Weg) – Länge dieses Wegabschnitts: 15,8 km.

Teilweise wurde auf Teilstücken der Etappen 2 und 3 des Kassel-Steigs gewandert:
http://kassel-steig.de/002_Etappen/2_Etappe.html
http://kassel-steig.de/002_Etappen/3_Etappe.html
Über diese Internetadresen sind Informationen zu Orten zu finden, durch die unsere Wanderung am 2. August 2018 führte – insbesondere auch die Informationstafeln:
5: Von Filmare bis Vellmar
http://kassel-steig.de/002_Etappen/Tafeln/Kassel-Steig%20Tafel%2005%20Vellmar.pdf und
4: Die Geschichte der Siedlung Schäferberg
http://kassel-steig.de/002_Etappen/Tafeln/Kassel-Steig%20Tafel%2004%20Siedlung%20Schaeferberg.pdf
(externe Links; geprüft am 03. August 2018)

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180802.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180802.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180802-opentopomap.pdf

 

Wanderung am 26. Juli 2018: Ahnatal-Heckershausen (östlicher Kammerberg) – Espenau (Schäferberg – Mönchehof – Schäferberg) – Calden (Schloss Wilhelmsthal – Tiergarten – Fürstenwald)

Von Mönchehof Bahnhof nach Fürstenwald Vorwanderung für eine Wanderung im August 2018

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180726.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180726.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180726-opentopomap.pdf

 

Wanderung auf dem Natura Trail Kassel am 19. Juli 2018 mit einigen zusätzlichen Wegen (Kartierungswanderung)

 

Blick vom Sockel des Bismarckturms auf die Dönche
(fotografiert am 19. Juli 2018 ©Karlheinz Fingerle)
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Zum Natura Trail Kassel siehe auch die Aufzeichnung der Wanderung vom 10. Juni2018:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/20180403-20180628.html#W20180610
Ein GPS-Track des Weges kann über die Website der Naturfreunde Hessen heruntergeladen werden:
https://www.naturfreunde-hessen.de/system/files/documents/natura_trail_gpx-daten_-_kassel_habichtswald_und_doenche.gpx
(externer Link; geprüft am 21. Juli 2018)
Die Länge des in diesem Track aufgezeichneten Weges ist 11,6 km [Teilstrecken wurden mehrfach gemessen]. In dem ebenfalls von der Website der Naturfreunde Hessen herunterladbarem Flyer im PDF-Format wird als Weglänge 10,2 km angegeben. Ich habe als Weglängen des Natura Trails Kassel die folgenden Daten ermittelt:
Weglänge einschließlich des Abstechers zum Bismarckturm auf dem Brasselsberg: 10,3 km;
Weglänge ohne diesen Abstecher: 9,6 km. Zu diesen Wegvarianten gehören die folgenden Tracks:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/natura_trail_kassel-20180719-mit_abstecher_zum_bismarckturm-top25.gpx (10,3 km),
https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/natura_trail_kassel-20180719-ohne_abstecher_zum_bismarckturm-top25.gpx (9,6 km).

Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria) am Ufer des Dönchebaches
im Bereich "Lebensraum Auenwälder" (fotografiert am 19. Juli 2018 ©Karlheinz Fingerle)
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Das Ergebnis der drei Kartierungswanderungnen im Bereich des Naturschutzgebietes Dönche zusammengefasst in einer Karte (mit zwei zusätzlichen Ausschnittkarten). Für den NSG Dönche-Rundweg 2 mit einem Vorschlag zur Änderung des Weges (magentafarben):

Karte mit den NSG-Dönche-Rundwegen und des Natura Trails Kassel (nur im Gebiet der Dönche)
Erster Ausschnitt aus dieser Karte • Zweiter Ausschnitt aus dieser Karte

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180719.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180719.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180719-opentopomap.pdf

 

Hessisch-Waldeckischer Gebirgsverein Kassel e. V. – Gemischte Wandergruppe: Wanderung am 15. Juli 2018: "Rundwanderung durch Nordhessen und Südniedersachsen für Jedermann – 15. Etappe": Borken (Borken-Kernstadt, Bahnhof – Singliser See) – Wabern(Uttershausen – Unshausen) – Felsberg (Rhünda – Gensungen Bahnhof)

"Borken" im "Hessischen Ortslexikon" (Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen):
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/634001020
(externer Link; geprüft am 16. Juli 2018)

Wikipedia-Artikel "Borken (Hessen):
https://de.wikipedia.org/wiki/Borken_(Hessen)
Wikipedia-Artikel "Singliser See":
https://de.wikipedia.org/wiki/Singliser_See
Wikipedia-Artikel "Wichtellöcher Uttershausen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Wichtell%C3%B6cher_(Uttershausen)
Wikipedia-Artikel "Felsberg (Hessen):
https://de.wikipedia.org/wiki/Felsberg_(Hessen)
Wikipedia-Artiikel "Gensungen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Gensungen
(externe Links; geprüft am 16. Juli 2018)

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180715.gpx
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180715.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180715-opentopomap.pdf

 

2. Wanderung zur Kartierung der Rundwanderwege im Naturschutzgebiet Dönche in Kassel am 12. Juli 2018

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Das Ergebnis der drei Kartierungswanderungnen im Bereich des Naturschutzgebietes Dönche zusammengefasst in einer Karte (mit zwei zusätzlichen Ausschnittkarten). Für den NSG Dönche-Rundweg 2 mit einem Vorschlag zur Änderung des Weges (magentafarben):

Karte mit den NSG-Dönche-Rundwegen und des Natura Trails Kassel (nur im Gebiet der Dönche)
Erster Ausschnitt aus dieser Karte • Zweiter Ausschnitt aus dieser Karte

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180712.gpx
Kartenbild im PDF-Format zum Herunterladen oder zur Anzeige im Internetbrowser:
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180712.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180712-opentopomap.pdf

 

1. Wanderung zur Kartierung der Rundwanderwege im Naturschutzgebiet Dönche in Kassel am 5. Juli 2018

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Info-Tafel Rundwanderweg im Naturschutzgebiet Dönche
in der Nähe der Landesfeuerwehrschule

Meine Absicht war, in diesem Tag alle fünf Rundwanderwege in der Dönche durch GPS-Tracks zu erfassen. Wegen eines Unwetters im Bereich Helleböhn/Süsterfeld brach ich die Wanderung vorzeitig ab.
HNA Online über das Unwetter:
https://www.hna.de/kassel/suesterfeld-helleboehn-ort248264/unwetter-in-kassel-feuerwehreinsaetze-wegen-starkregen-10009417.html
(externer Link; geprüft am 2. Juli 2018)
Ich danke den Bewohnern eines Hauses in der Hernann-Mattern-Straße, dass ich mich bis zum Ende des Gewitters und des Starkregens im Eingangsbereich ihres Hauses aufhalten durfte.

Der Rundwanderweg 5 ist sehr lückenhaft markiert und ein Teilstück war so zugewachsen, dass ich es nicht gefunden habe.

Das Ergebnis der drei Kartierungswanderungnen im Bereich des Naturschutzgebietes Dönche zusammengefasst in einer Karte (mit zwei zusätzlichen Ausschnittkarten). Für den NSG Dönche-Rundweg 2 mit einem Vorschlag zur Änderung des Weges (magentafarben):

Karte mit den NSG-Dönche-Rundwegen und des Natura Trails Kassel (nur im Gebiet der Dönche)
Erster Ausschnitt aus dieser Karte • Zweiter Ausschnitt aus dieser Karte

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GPS-Track zum Herunterladen: https://www.fingerle.eu/wanderungen/tracks/20180705.gpx
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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180705.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180705-opentopomap.pdf

 

Sonntagswanderung "Historischer Themenweg Guxhagen“ der Naturfreunde Kassel 2015 e. V. am 1. Juli 2018: Baunatal-Guntershausen Bhf – Themenweg Guxhagen (Breitenau – Büchenwerra – Kerngemeinde) – Fuldabrück-Dörnhagen

"Eisenbahnbrücke Guntershausen" im HNA Regiowiki:
http://regiowiki.hna.de/Eisenbahnbrücke_Guntershausen
Das HNA-Regiowiki existiert nicht mehr. Der archivierte Stichwortartikel ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://web.archive.org/web/20160411141317/http://regiowiki.hna.de/Eisenbahnbrücke_Guntershausen (externer Link; geprüft am 7. April 2022)

 

"Eco Pfad Kulturgeschichte Guntershausen / [Station] Brücken":
http://www.eco-pfade.de/gunt-02.html
http://www.eco-pfade.de/PDF/Tafel-Guntershausen-Station-2.pdf
(externe Links; geprüft am 2. Juli 2018)

Bericht von Wolfgang Eberth über die Einweihung des Historischen Themenweges nach Guxhahgen am 3. September 2017 auf der Website der Frw. Feuerwehr Guxhagen-Büchenwerra e.V.:
http://www.büchenwerra.com/index.php/2-uncategorised/43-historischer-themenweg
(externer Link; geprüft am 2. Juli 2018)

"Historischer Themenwdeg Guxhagen" auf der Website der Gemeinde Guxhagen:
http://www.guxhagen.de/bildung-und-kultur/kultur/historischer-themenweg-guxhagen/index.html
(externer Link; geprüft am 2. Juli 2018)

"Die Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen" auf der Website de Wander- und Freizeitmagazins Pedestrial.de:
https://pedestrial.de/2017/12/28/d-34302-die-gedenkstaette-breitenau-in-guxhagen/
(externer Link; geprüft am 2. Juli 2018)

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https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180701.pdf (OpenStreetMap) oder
https://www.fingerle.eu/wanderungen/kartenbilder/wanderung-20180701-opentopomap.pdf